US-Sammelklage wegen Fusion durch Vergleich erledigt/Milliardenklage von Großaktionär Kerkorian läuft weiter
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 23.08.2003
Pixelpark-Gründer will seine alten Kontakte nutzen
Ein Unternehmen ist insolvent, wenn es auf Dauer nicht in der Lage ist, seine Schulden zu begleichen (siehe Bericht auf dieser Seite). Damit einzelne Gläubiger bei der Aufteilung des noch vorhandenen Vermögens nicht bevorzugt werden, gibt es gerichtliche Insolvenzverfahren.
Wer ein Kind großziehen will, muss viel investieren – mehr als 450 000 Euro. Der Staat beteiligt sich an den Kosten
Die Konjunktur läuft, doch drohen steigende Zinsen
Berlin (vis). Der Mobilfunkbetreiber EPlus hat von April bis Juni diesen Jahres 270000 neue Kunden gewonnen.
Der schwache Euro und gute Konjunkturaussichten treiben die Kurse – und sie steigen weiter, sagen Analysten
(ufa). Bei der Berliner Berkom, einem Unternehmen der TelekomTochterfirma T-Systems, muss ein Drittel der 500 Mitarbeiter bis zum Jahresende mit der Kündigung rechnen.
Der Export soll die Gesamtwirtschaft anschieben
Berliner Telekom-Tochter schließt Kündigungen nicht aus
Von Alfons Frese Was sind 300 Millionen Dollar gegen 22 Milliarden Dollar? Das hat sich Jürgen Schrempp gefragt und dann schnell einer Schadenersatzzahlung für US–Aktionäre zugestimmt.
Frau Schmidt, können es sich Paare überhaupt noch leisten, Kinder in die Welt zu setzen? Ist nicht jeder ein finanzieller Hasardeur, der heute noch eine Familie gründet?
(Tsp). Die Arbeitslosigkeit im Baugewerbe der Region BerlinBrandenburg hat einen neuen Rekord erreicht.
Ein Kinderzimmer kostet nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes jeden Monat durchschnittlich 105 Euro Miete, ab dem zwölften Lebensjahr steigen die durchschnittlichen Mehrkosten für das Kinderzimmer sogar auf 156 Euro. Dazu kommen monatlich 30 Euro für Kindermöbel.
Babysitter, Hort und Kindergarten kosten die Eltern jeden Monat im Schnitt 48 Euro. Spartipp: Ausgewiesene Betreuungskosten können steuerlich geltend gemacht werden, sobald sie einen Betrag von 1548 Euro übersteigen.
(Tsp). Am Freitag legten die Börsen nach den Kurssteigerungen der vergangenen Tage eine Verschnaufpause ein.
Kinder kosten Geld – und das ständig. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes verfuttern die ganz Kleinen jeden Monat 79 Euro, Jugendliche essen und trinken sogar für 144 Euro.
Kosten: Für Schule, Schreibutensilien und Lesestoff bezahlen Eltern 32 Euro im Monat. Davon machen allein Lehrbücher acht Euro aus.
Während Kinder in der gesetzlichen Krankenversicherung beitragsfrei mitversichert sind, kostet ein privat versichertes Kind monatlich rund 100 Euro. Für Gesundheit und Pflege der Kleinen geben Eltern monatlich etwa 22 Euro aus.