Berlin zieht mehr Produktionen an
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 21.10.2003
Seit 1999 hat die Europazentrale von Sony ihren Sitz am Potsdamer Platz in Berlin. Bei der Unternehmenszentrale sind 150 Mitarbeiter beschäftigt.
Der starke Euro bremst die Ausfuhren, klagen die Exporteure – das aber erst seit kurzem. In den vergangenen Jahren haben die deutschen Unternehmen international sogar an Stärke zugelegt, bescheinigt ihnen die Deutsche Bundesbank im jüngsten Monatsbericht.
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Die Spekulationen der meisten Experten sind nicht aufgegangen: der Rohstoff wird erst im Frühjahr billiger
Der angeklagte Ex-Mannesmann-Chef steuert für den US-Beteiligungsspezialisten General Atlantic das Deutschland-Geschäft
Sinkende Schwankungsreserve führt zu höherem Staatsdefizit
(hej). Die Bundesregierung will den Abschluss von privaten Vorsorgeverträgen ankurbeln.
Dienstleistungsgewerkschaft sammelt zwar mehr Beiträge ein, kann den Mitgliederschwund aber nicht stoppen
(fw). Die Gewerkschaft Verdi steuert auf eine Konfrontation mit der Fluggesellschaft Deutsche BA (DBA) zu.
Computermesse schrumpft, aber die Hightech-Branche erwartet wieder steigende Wachstumsraten
(hop/ek/HB). Die Deutsche Bahn wird ihre Flotte von 20 NeigetechnikICEs mit Dieselantrieb zum Fahrplanwechsel am 14.
Wenn ein Unternehmen Kapital benötigt, aber aus verschiedenen Gründen keine eigenen Aktien an der Börse platzieren möchte, kann es sich an eine PrivateEquity-Gesellschaft (siehe Bericht auf Seite 21) wenden. Diese Unternehmen sammeln Kapital von privaten Investoren, um es anderen Firmen zur Verfügung zu stellen.
„Für die Konjunktur ist endlich wieder Land in Sicht“, sagte DIHKHauptgeschäftsführer Martin Wansleben. Der Verband stützt seinen Optimismus auf eine repräsentative Umfrage unter 25000 Unternehmen.
(akz). Der deutsche Aktienmarkt hat zum Wochenbeginn uneinheitlich tendiert.
Von Maurice Shahd „It’s not a trick, it’s a Sony!“ Der Werbespruch des japanischen Elektronikkonzerns spiegelt dessen Selbstverständnis wider.
(asr/uhl/HB). Die Steuereinnahmen kommen nicht auf Trapp.
Der japanische Elektronikkonzern hinkt in Wachstumsmärkten hinterher und muss massiv Stellen abbauen