Für die Pharmaindustrie wird es in den kommenden Jahren schwierig werden. Das sagt zumindest Pharmaexperte Nikolaus Schumacher von der Unternehmensberatung A.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 24.10.2004
In den „Swing-States“ liegen Bush und Kerry in den Umfragen gleichauf – hier zählt jede Stimme
Präsident Bush lobt Amerikas Wirtschaft, Kandidat Kerry sieht sie in der Krise: Beides stimmt
In der deutschen Internetwirtschaft könnten einer aktuellen Studie zufolge bis zum Jahr 2010 bis zu 700000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Das wären fast so viele Stellen, wie die gesamte Informations und Telekommunikationswirtschaft (ITK) heute zählt.
In der letzten Woche berichtete das Wall Street Journal über den geringen Steuersatz, den Teresa Heinz Kerry 2003 zahlte und löste eine Flut von Leserreaktionen aus. Deshalb soll Frau Kerrys beeindruckende Fähigkeit, einen proportional kleineren Anteil ihres Einkommens an Steuern zu zahlen als die meisten Amerikaner, hier noch einmal zur Sprache kommen.
Seit den Vorwahlen der Demokraten zur Präsidentschaftskandidatur vor knapp einem Jahr ist bekannt, dass das Vermögen von Teresa Heinz Kerry entscheidend dazu beitrug, ihren Mann John zum Herausforderer von George Bush zu küren. Vor gut einer Woche veröffentlichte das Wahlkampflager von John Kerry nun einen Teil der Steuererklärung 2003 seiner Frau, Erbin des KetchupImperiums Heinz.
Ein wenig trügt die positive Jobbilanz im Dienstleistungssektor. Ein Beispiel: Für den Werksschutz setzte ein Automobilbauer früher eigene Leute ein.
Der Lego-Konzern steckt in der Krise – Vorstandswechsel und Hightech-Experimente haben das Geschäft ruiniert
Fast sechs Millionen Menschen arbeiten in Deutschland für die Metall und Elektroindustrie. Jeder fünfte Euro, der hier zu Lande erwirtschaftet wird, stammt aus der Branche.
Außerhalb der USA sieht es schlecht aus für John Kerry, obwohl er doch behauptet, dass er im Ausland weithin unterstützt werde. Letzten Mittwoch wollte der deutsche Verteidigungsminister Peter Struck eine Lanze für Kerry brechen, indem er der „Financial Times“ in einem Interview andeutete, dass Berlin erwäge, unter den richtigen Umständen Truppen in den Irak zu schicken.
Berlin - Die Bahnindustrie sucht angesichts drastisch zurückgegangener Bestellungen von neuen Fahrzeugen in diesem Jahr Hilfe bei den Ländern. In einem Brief des Branchenverbands (VDB), der dem Tagesspiegel am Sonntag vorliegt, wird an die einzelnen Länderminister appelliert, „laufende oder in Verhandlung befindliche Verkehrsverträge dahingehend zu überprüfen, wie und ob neue Fahrzeuge eingesetzt werden können”.
Warum die deutschen Wirtschaftsbosse mit der Bundesregierung so gut können
Auch in Zeiten von Opel und Karstadt gibt es sie noch: Arbeitsplätze, die Krisen überstehen. In vielen Branchen werden sogar Stellen geschaffen
Heben, stützen, schleppen, füttern, und das alles für wenig Geld – die Arbeit in den meisten Pflegeberufen ist nichts für zart besaitete Menschen. Doch immerhin: Wer hilflosen Menschen hilft, für den ist Arbeitslosigkeit in der Regel kein Thema.
Noch vor zwei Jahren hätte man niemandem geraten, sich einen Job als Stewardess oder Reisekaufmann zu suchen. Nach den Anschlägen vom 11.