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Die deutsche Wirtschaft ist im Frühjahr auf ein Null-Wachstum zurückgefallen. Experten rechnen für das laufende dritte Quartal jedoch bereits wieder mit einer deutlichen Erholung.

Berlin - Durch eine aktive Klimaschutzpolitik können enorme volkswirtschaftliche Kosten vermieden werden. Dies geht aus dem aktuellen Vierteljahresbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hervor.

Von Anselm Waldermann

Vor der Finanzierung sollte ein „Kassensturz“ stehen: Vom verfügbaren Haushaltsnettoeinkommen sollten alle laufenden Ausgaben abgezogen und der für die Finanzierung verfügbare Restbetrag errechnet werden. Vorsicht: Neben Zinsen und Tilgung muss der künftige Hauseigentümer Nebenkosten (Steuern, Müllabfuhr, Verwalterhonorare und Hausgeld) sowie Geld für die Instandhaltungen zurücklegen.

Anleger und Analysten müssen sich stärker auf Veröffentlichung von Unternehmenszahlen aus heiterem Himmel einstellen. Die Allianz ist nur das jüngste Beispiel.

Am Bahnhof Zoo werden ab Mai 2006 keine ICEZüge mehr halten – davon lässt sich Bahnchef Hartmut Mehdorn nicht abbringen. Der Zoo, derzeit der wichtigste Fernbahnhof für den Westteil Berlins, sei schon immer als Regionalbahnhof angelegt gewesen, bekräftigte er am Dienstagabend.

Niedrige Zinsen, sinkende Kaufpreise – noch nie war es so günstig, eine Immobilie zu kaufen

Von Ralf Schönball

Berlin - Die Union traut sich nicht an das Thema Rente, dafür legt die Wirtschaft noch einen drauf: Nicht mit 67, wie etwa vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag gefordert, sondern erst mit 70 Jahren dürften die Deutschen künftig in Rente gehen, forderte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus Zimmermann. Und das möglichst rasch.

Von Rainer Woratschka