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Der frühere Co-Chef des Flugtechnikkonzerns EADS Noël Forgeard hat seine Entlassung im Zuge der A380-Krise mit gut 8,5 Millionen Euro versüßt bekommen. Gegen ihn wird wegen Insidergeschäften mit den EADS-Aktien ermittelt.

Die Übernahmeangebote haben dem deutschen Aktienmarkt nach dem verlängerten Osterwochenende Schwung gegeben. Der Leitindex Dax erreichte ein neues Hoch seit November 2000 mit 7.148,02 Punkten und stieg um 0,68 Pozent.

In der deutschen Dienstleistungsbranche entstehen dank des Wirtschaftsaufschwungs hunderttausende neue Arbeitsplätze. Im Bereich der Informationstechnologie wird bereits händeringend nach Fachkräften gesucht.

Der verbissen geführte Übernahmekampf um den Hamburger Windanlagen-Hersteller Repower geht in eine neue Runde. Die indische Suzlon-Gruppe überbot den französischen Konkurrenten Areva um zehn Euro.

Peking - Der Volkswagen-Konzern will nach Jahren eines strikten Sparkurses wieder in China investieren. In die Fertigung von umweltfreundlichen Motoren und Getrieben soll in den kommenden Jahren rund eine halbe Milliarde Euro fließen, sagte VW-China-Chef Winfried Vahland.

Berlin - Die Bundesregierung erhöht den Druck auf die Energiekonzerne. Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) und Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) verständigten sich am Wochenende auf eine Verschärfung des Kartellrechts für die Branche.

In unserer kleinen Firma in der Dubai Media City löst die Nachricht, dass wir über Ostern das Büro schließen, ganz unterschiedliche Reaktionen aus. Antoinette, der Sekretärin von den Philippinen, schießen sofort die Tränen in die Augen: „Oh wie schön, dann kann ich in die heilige Messe gehen und für meine drei Kinder zu Hause beten!

Von Tewe Pannier

Pünktlich zum Osterfest feierte der Deutsche Aktienindex (Dax) ein Comeback, mit dem kaum jemand so schnell gerechnet hätte. Nur wenige Zehntel blieb der Leitindex am Donnerstag unter der Marke von 7100 Punkten – ein Plus von rund 200 Zählern.

Von Bernd Hops

Berlin - Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) trifft mit seinen Plänen zur Bahnprivatisierung auf neue Widerstände: Das Bundesinnenministerium erhebt verfassungsrechtliche Bedenken, die von Fachleuten geteilt werden. Die Opposition fordert, Tiefensee müsse sein Konzept grundlegend überarbeiten.