zum Hauptinhalt

Berlin - Keine sechs Wochen ist der neue Generalbevollmächtigte der Berliner Weberbank im Amt, da macht er schon den nächsten Karriereschritt: Harald Christ (35) übernimmt zusätzlich die Leitung des Privatkundengeschäfts des Weberbank-Mutterhauses WestLB. „Das ist ein wichtiges Signal und stärkt das Private Banking bei der WestLB“, sagte er dem Tagesspiegel.

OPERATIV SCHWARZE ZAHLEN Gäbe es das Investmentbanking und die Finanzkrise nicht, hätte die Dresdner Bank ihrem Mutterkonzern Allianz im dritten Quartal Freude bereitet. Operativ schrieb das Institut mit 87 Millionen weiter schwarze Zahlen, die Überschüsse im Zins- und Provisionsgeschäft stiegen.

Teuer ist nicht unbedingt besser: Gute Modelle gibt es ab 200 Euro. Allergiker haben nichts zu befürchten

KAUFEN Daunendeckenwerden in Europa meist einheitlich gekennzeichnet, auch wenn das nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Was in der Decke steckt, können Sie dem Etikett entnehmen.

OPERATIV SCHWARZE ZAHLEN Gäbe es das Investmentbanking und die Finanzkrise nicht, hätte die Dresdner Bank ihrem Mutterkonzern Allianz im dritten Quartal Freude bereitet. Operativ schrieb das Institut mit 87 Millionen weiter schwarze Zahlen, die Überschüsse im Zins- und Provisionsgeschäft stiegen.

Die Bahn drängt die Gewerkschaft zu neuen Verhandlungen. Für einen eigenen Tarifvertrag sollen die Lokführer in eine Service-Gesellschaft ausgegliedert werden. Die Industrie lässt der Streik im Güterverkehr kalt.

Von Carsten Brönstrup
Bahn Güter Streiks

Die Lokführer arbeiten nicht mehr – an den Rampen und auf den Rangierbahnhöfen geben sich die Menschen entspannt. Wer genau hinsieht, bemerkt indes ihre Aufregung. Denn wenn das so weitergeht, wird es nicht so ruhig bleiben im Land.

14:20 Uhr: "Wir sind kompromissbereit"Die Deutsche Bahn hat die Lokführergewerkschaft GDL nochmals zu Tarifverhandlungen aufgefordert. "Wir sind kompromissbereit", sagte Bahn-Personalvorstand Margret Suckale.

Siemens Schmiergeld

Vor allem im Anlagenbau wurden beträchtliche Summen Schmiergeld gezahlt. 140 Mitarbeiter wurden bisher entlassen, 330 abgemahnt oder verwarnt. Doch ein Ende der Skandale scheint noch nicht in Sicht. In den USA droht dem Konzern noch eine hohe Strafe.

Telekom Obermann

Weitaus weniger Kunden laufen dem Konzern weg. Auch die Sparziele wurden erreicht. Der Aktie hilft das allerdings nur kurzfristig. Der Ausblick des Konzerns ist den Börsianern zu verhalten.

Von Corinna Visser

Im festgefahrenen Streit um die Bahn-Privatisierung gibt es neue Vorschläge der Regierung. Einer davon lautet, die Transportsparten der Bahn in einer Finanzholding zu bündeln und 30 Prozent oder mehr davon an der Börse zu verkaufen.