Hans-Peter Keitel, Präsident der deutschen Industrie, über die Energiewende, das Verschieben der Klimaziele und Hilfe für Griechenland
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 22.05.2011
Versicherung prüft juristische Schritte
Eigentlich wollte ich ja für meinen Vater, einen Bäckermeister, in Krefeld Brötchen ausfahren. Doch der hatte sich ein anderes Programm für mich ausgedacht.
Die Kurse sind ins Rutschen geraten. Pessimisten warnen vor dem Crash, Optimisten raten zum Einstieg
Seit Wochen trommelt die Deutsche Börse für die neuen Zeiten auf dem Frankfurter Börsenparkett. Börsenhändler werben für noch bessere und schnellere Geschäfte.
Versicherer müssen in Zukunft Männer und Frauen gleich behandeln. Viele Policen werden dann teurer
Wie rette ich die Riester-Zulage?
Der Atomausstieg hat seinen Preis, meint Industriepräsident Keitel. Wenn Deutschland aus der Technologie aussteige, könnten die Klimaschutzziele nicht eingehalten werden.
Deutsche Firmen haben in der arabischen Welt einen guten Ruf. Sie können ihren Einfluss nutzen, um den Demokratisierungsprozess in Nordafrika zu unterstützen. Auch der DGB engagiert sich.
Beim Weiterbildungstag des Tagesspiegels coachten Berater die Besucher
Muss ich zahlen für den Führerschein?
IM ÜBERBLICKDie Industrie und Handelskammer informiert über Programme für Azubis und worauf Teilnehmer bei einem Auslandsaufenthalt achten sollten. Eine Liste von EU-Austauschprogrammen gibt es bei der Nationalen Agentur für Bildung in Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung.
Jedes fünfte Handwerksunternehmen in Berlin wird von einer Frau geleitet. Wie Existenzgründerinnen der Start gelingt
Personalberater sollten kontaktfreudig sein. Doch einige Anbieter suchen introvertierte Mathematiker mit Schwerpunkt Finanzen. Eine Chance für jene, die lieber theoretisch arbeiten als verkaufen
Eine abgeschlossene Ausbildung ist noch längst keine Garantie für einen Job. Ein Auslandsaufenthalt kann die Chancen erheblich verbessern
Trotz des befürchteten Fachkräftemangels hat der Staat das Weiterbildungsangebot für Arbeitslose im vergangenen Jahr um ein Fünftel zurückgefahren. Nach einem Bericht der „Berliner Zeitung“ unterstützte die Bundesagentur für Arbeit 21,3 Prozent weniger neue Arbeitslose bei Weiterbildungsmaßnahmen als im Vorjahr.