Statoil schätzt Volumen auf 1,2 Milliarden Barrel
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 16.08.2011
Unzufriedenheit in der eigenen Belegschaft zwingt die Deutsche Bahn zum Handeln. Die Führungsspitze will sich nun um eine bessere Unternehmenskultur bemühen.
Toyota, Lexus und Honda dominieren die Auto-Umweltliste des Verkehrsclubs
Der fulminante Aufschwung ist vorüber – die deutsche Wirtschaft wächst nur noch leicht. Auch der Rest der Euro-Zone schwächelt.
Berlin - Ob für Mieter oder Touristen: Oslo, Zürich und Genf sind die teuersten Städte der Welt. Zu diesem Ergebnis kommt die neueste Ausgabe der Studie „Preise und Löhne – Kaufkraft rund um die Welt“, die am Dienstag in Zürich veröffentlicht wurde.
Die AOK legt eine traurige Statistik vor: Die Zahl der Krankmeldungen ist seit 2006 gestiegen, Berlin ist beim Krankenstand auf Platz zwei. Für wachsende Fehlzeiten sorgen vor allem psychische Probleme.
Dienstleister steigert Gewinn und hebt Prognose an
Berlin ist Spitze. Die Wirtschaft ist keinem anderen Bundesland in den vergangen acht Jahren so sehr gewachsen wie in Berlin. Trotzdem herrscht noch Nachholbedarf, sagen IHK und Handelskammer.
Gut ausgefallene US-Konjunkturdaten haben den Dax am Dienstag im Handelsverlauf Unterstützung gegeben. Nach oben geschoben wurde der Leitindex zudem durch die Mitteilung von Fitch, die Bestnote „AAA“ für die USA werde beibehalten.
Der Streit zwischen Solar Millennium und Utz Claassen kommt vor Gericht. Jetzt ermittelt auch die Bafin – gegen einen Aufsichtsrat
Die australische Fluggesellschaft kauft 106 Flugzeuge bei Airbus und baut das internationale Geschäft um
Die Aktienkurse heimischer Solarunternehmen stehen seit Monaten verstärkt unter Druck: Förderkürzungen in vielen Ländern und die kostengünstige Konkurrenz aus Asien machen den Herstellern von Solarzellen, Modulen und Komponenten zu schaffen. Die Aktien von Q-Cells, Conergy, Solarworld und Solon verloren zuletzt deutlich.
Im Kampf gegen deutsche Steuerbetreuer verhandelt das Finanzministerium nun auch mit Liechtenstein. Zunächst einigte man sich mit dem Fürstentum aber auf ein Abkommen zur Vermeidung von Doppelbesteuerung.
Die Beschäftigten der Deutschen Bahn sind nach einem Medienbericht zu einem großen Teil unmotiviert und frustriert. Nahezu 70 Prozent der Angestellten sind demnach unzufrieden.
Das Bruttoinlandsprodukt ist im Vergleich zum Vorquartal nur um 0,1 Prozent gestiegen. Weniger Konsum- und Bauinvestitionen sollen Schuld sein. Dahinter steht aber auch ein anderes Problem.