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Der Dax hat seinen Zickzack-Kurs seit Wochenbeginn am Mittwoch fortgesetzt und ist wieder gestiegen. Das Hauptaugenmerk der Investoren lag weiter auf der am Abend anstehenden Entscheidung der US-Notenbank Fed über eine Verringerung ihrer milliardenschweren Anleihekäufe.

Gerüchte um T-Mobile US treiben die Telekom-AktieSpekulationen um eine geplante milliardenschwere Offerte des US-Telekomkonzerns Sprint für T-Mobile US trieben zuletzt den Kurs der Telekom-Aktie. „Wir sind schon seit längerem der Meinung, dass Sprint und T-Mobile US gemeinsam besser dran wären“, hatten die Analysten von Bernstein Research in einem Kommentar geschrieben.

London - Das starke Pfund ruft die britische Notenbank auf den Plan. Der wirtschaftliche Aufschwung könne bei einer weiteren „substanziellen Aufwertung“ der Landeswährung Schaden nehmen, warnte die Bank of England (BoE) in den am Mittwoch veröffentlichten Protokollen der jüngsten Zinssitzung von Anfang Dezember.

Peking - Die Immobilienpreise in China sind im November so stark in die Höhe geschnellt wie seit langem nicht mehr. Binnen Jahresfrist verteuerten sich Häuser und Wohnungen nach Daten des chinesischen Statistikamtes in den 70 größten Städten des Landes um 9,9 Prozent.

Der Bund muss sich im kommenden Jahr dank der sinkenden Neuverschuldung so wenig Geld am Kapitalmarkt leihen wie seit 2007 nicht mehr. Geplant sei die Versteigerung von Anleihen im Volumen von 205 Milliarden Euro, teilte die mit dem Schuldenmanagement betraute Finanzagentur am Mittwoch mit.

In Philipp Brokamps Bar fängt der Arbeitstag schon um acht Uhr morgens an. Denn Brokamp muss seine Kessel befeuern, die etwa 550 Liter Fassungsvermögen haben.

Die wichtigen deutschen Aktienindizes haben am Dienstag keine gemeinsame Richtung gefunden. Der Dax stand nach einem starken Wochenauftakt zum Handelsschluss 0,9 Prozent tiefer bei 9085 Punkten.

Drei Monate in Folge ohne rote Zahlen dürften das Ende der Talfahrt auf Europas Automärkten bedeuten. Zwar liegen die Neuzulassungen auf dem Kontinent nach elf Monaten mit 10,95 Millionen Stück knapp drei Prozent unter dem Vorjahreswert und werden 2013 auf dem schwächsten Stand seit 1993 abschließen.

Er ist einer der größten Gebrauchtwagenhändler der Stadt, und doch passt der gesamte Fahrzeugbestand ins Parterre eines Wilmersdorfer Altbaus. Carsten Oettler handelt mit Spielzeugautos, um genau zu sein: mit Matchbox-Autos.

Von Jörn Hasselmann