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Facebook hat den Kurznachrichtendienst WhatsApp gekauft. Was steckt hinter dem 19-Milliarden-Dollar-Deal? Und wird WhatsApp dafür seine Grundprinzipien preisgeben?

Von
  • Sonja Álvarez
  • Simon Frost
Weniger statt mehr: Im Schnitt sind die Löhne 2013 preisbereinigt um 0,2 Prozent gesunken.

Jetzt ist es amtlich: Im vergangenen Jahr hat die Inflation die Lohnerhöhungen aufgefressen, hat das Statistische Bundesamt herausgefunden. Nur wer unter einen Tarifvertrag fällt, steht besser da. Der Rest hatte weniger in der Tasche.

Von Heike Jahberg
Zu Olympia in Sotschi hat die Bahn eine besondere Rabattkarte ausgegeben.

Olympia-Aktion mit positivem Nebeneffekt: Besitzer einer speziellen Bahncard fahren nach Olympiasiegen gratis – und trotzdem verdient der Konzern daran.

Von Carsten Brönstrup
Soziales Netzwerk übernimmt Chat-Dienst. Facebook kauft WhatsApp für 16 Milliarden US-Dollar.

Der Kurznachrichtendienst WhatsApp versprach, anders als Facebook und Co. zu sein: Keine Werbung, keine Auswertung von Nutzerdaten. Doch jetzt wird die kleine Firma mit 450 Millionen Kunden ausgerechnet von Facebook gekauft. Für Nutzer werde sich aber nichts ändern, heißt es.