Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 05.10.2015

Manfred Schmider, der einstige Chef der Bohrerfirma „Flowtex“, muss sich in der Schweiz wegen Geldwäsche verantworten.

Großkonzerne rechnen sich arm, und das ganz legal. Die OECD will das mit einem 15-Punkte-Programm beenden.

Vor einem Jahr wurde der Desertec-Initiative der Stecker gezogen. Die Zentrale in München musste schließen. Jetzt lebt das Projekt neu auf - diesmal im Emirat Dubai und „ohne große Sprüche“, wie der Koordinator sagt.

Israelische Armee erschießt 13-jährigen Palästinenser in Bethlehem. Israel kündigt härtere Gangart gegen Terroristen an.

Die US-Modekette American Apparel kann ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen. Die einstige Trendfirma teilte am Montag mit, einen Insolvenzantrag gestellt zu haben.

Air France plant Sparmaßnahmen. Bei Protesten sind Angestellte der Fluggesellschaft handgreiflich geworden. Der Personalchef musste flüchten.

Angela Merkel ist zu Besuch in Indien. Dort könnten 100 Smart Cities entstehen. Und deutsche Unternehmen sollen leichter investieren können.

Vorträge anhören, Karrieremessen besuchen, Kontakte knüpfen: Wer sich initiativ bewerben will, hat weit mehr zu tun, als seine Unterlagen einzutüten und an den Wunscharbeitgeber zu senden.

Bis 2018 will die Telekom ihre Technik umstellen. Kunden sollen dann übers Internet telefonieren. Der Anschlusswechsel kann gravierende Folgen haben.

Forscher sagen: Flüchtlinge wirken fast wie ein Konjunkturprogramm. Sie warnen davor, die Mehrausgaben für Flüchtlinge an anderer Stelle einzusparen.

IG-Metall-Chef Detlef Wetzel spricht im Interview über die neue Kraft der Gewerkschaft, Industrie 4.0, Weiterbildungsdefizite und eine Beteiligungskultur.

Mehr als Tür an Tür: Das Nachbarschaftsnetzwerk WirNachbarn bringt Menschen aus einem Kiez zusammen.

Einer der größten Betrugsfälle der deutschen Wirtschaftsgeschichte hat ein juristisches Nachspiel: Am Montag stand der einstige Chef der Betrugsfirma Flowtex, Manfred Schmider, wieder vor Gericht.

Die TTIP-Verhandlungen kommen nicht voran. Das liegt nicht an den umstrittenen Schiedsgerichten. Ein politisches Großereignis könnte das Freihandelsabkommen blockieren.