Bundesweit fehlen rund 750.000 Wohnungen. Es gibt aber auch viel Leerstand – außerhalb der Ballungsräume. Wie lässt sich das auflösen?
Wohnungsbau
Eines der Kriterien für die Vergabe der Olympischen Spiele nach Paris war das Versprechen der Nachhaltigkeit. Das neue Olympia-Viertel gilt nun als Vorzeigebeispiel.
Im Ringen um das neue Quartier am Molkenmarkt geht es immer wieder um die Frage der Kleinteiligkeit. Soll eine Studie hier nun die Ziele verändern?
Viele Menschen können sich den Immobilienkauf wegen der gestiegenen Zinsen nicht mehr leisten und weichen auf Mietwohnungen aus. Das treibt die Preise nach oben.
Mietpreisgebundene Wohnungen sind rar. Durch höhere Einkommensgrenzen wächst der Kreis der Berechtigten. Wie die Stadt Potsdam auf dem Wohnungsmarkt gegensteuert.
Die EU hat sich auf eine neue Gebäuderichtlinie geeinigt. Wohnimmobilien sollen dadurch energieeffizienter werden. Was das für Eigentümer bedeutet und wer sich auf eine Sanierung einstellen sollte.
Stadtentwicklung, Kiezkultur und mehr Themen in unserem Newsletter aus Friedrichshain-Kreuzberg, der immer donnerstags erscheint. Hier eine Themenvorschau.
Menschen, Ideen, Initiativen in den Berliner Bezirksnewslettern vom Tagesspiegel, mittwochs zum Beispiel aus Mitte. Hier eine Themenvorschau für den Bezirk.
Das frühere Sporthotel, erbaut in den späten Siebzigerjahren, wird abgerissen. Der neue Eigentümer des Geländes strebt eine städtische Bebauung mit Wohnungen an.
Das Bundesbauministerium will bezahlbares und klimafreundliches Bauen und Wohnen voranbringen. Welche Unterstützung es jetzt vom Staat gibt – eine Übersicht zu Förderprogrammen und aktuellen Änderungen.
Die derzeit größten Bauvorhaben befinden sich in Drewitz und im Bornstedter Feld. In den kommenden Jahren will das kommunale Unternehmen rund 2800 Wohnungen bauen.
Die Suche nach bezahlbarem Wohnraum verlagert sich immer weiter weg von den Metropolen. Nirgendwo in Deutschland verteuern sich Neubauwohnungen zur Miete so schnell wie in Berlin. Doch es gibt Hoffnung.
Der neue Präsident des Flüchtlingsamts setzt auf kleinere Unterbringungen statt Großunterkünfte. Vor allem zwei Gebäudeformen sind im Fokus.
Stadtentwicklung und mehr Themen in unserem Newsletter aus dem Berliner Bezirk Pankow, den wir heute gesendet haben. Themenüberblick und Bestellung hier.
Der Berliner Bezirk sucht Flächen für den Wohnungsbau. Die Idee, dafür die Dächer von Discountern zu nutzen, scheitert aber an den Betreibern.
Auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs im Berliner Südosten entsteht ein neues Stadtviertel. Die Senatsverwaltung stellte jetzt die Pläne vor.
Mehr als 100 Genossenschaften vermitteln Wohnraum in Berlin. Wohnungssuchende vermuten oft, dort könne man zu besonders sozialen Konditionen leben. Das stimmt nicht immer. Ein Überblick.
In Deutschland werden immer weniger Wohnungen errichtet. Das belastet die Bauindustrie. Sie erwartet den ersten Jobabbau seit mehr als 15 Jahren.
Die Mietpreise in Deutschlands Städten steigen seit Jahren – besonders in den Metropolregionen. Das sind die zehn Städte mit den höchsten Quadratmeterpreisen.
Es ist klimafreundlich und im heimischen Wald ausreichend verfügbar: Mitten in der Baukrise könnte Holz die Lösung für günstigen und nachhaltigen Hausbau sein – doch es gibt einen Haken.
Die großen Linien waren klar. Im Kleinen gibt es Überraschungen. Ein Investitionsprogramm für Städte und Gemeinden läuft aus.
Die Bauwirtschaft soll wieder mehr günstige Wohnungen bauen. Dafür will Ministerin Klara Geywitz die Zinsen verbilligen. Die Branche ist erleichtert.
In der Pirschheide könnten bis zu 1000 Wohnungen gebaut werden. Doch das Gelände gilt aus Sicht der Verwaltung als schwierig.
Nach langem Streit kann das Land über das SEZ-Gelände verfügen - und prüft es nun als Standort für eine Geflüchtetenunterkunft, ebenso wie ein Gebäude am Rand der Hasenheide.
Die Talfahrt bei Baugenehmigungen für Wohnungen beschleunigt sich, zeigen Zahlen des Statistischen Bundesamts. Der Hauptverband der Bauindustrie sagt, was sich ändern muss.
Berlin hinkt seinen Neubauzielen deutlich hinterher. Ein „Schneller-Bauen-Gesetz“ soll Tempo machen. Ein bisher unveröffentlichtes Papier zeigt, wo SPD und CDU ansetzen wollen.
Knapp 2800 Wohnungen, Start-ups, neue Schule, neue S-Bahnstrecke und noch viel mehr: Am Dienstag stellte der Stadtentwicklungssenator die nächsten Schritte für das Großprojekt vor.
In Berlin fehlen laut einer neuen Studie rund 130.000 Sozialwohnungen. Der Zuzug in die Hauptstadt verteuert auch die Mieten in Brandenburg. Das Bündnis „Soziales Wohnen“ fordert eine Investitionsoffensive.
Während hierzulande kaum noch neue Wohnhäuser entstehen, machen es manche Nachbarländer deutlich besser. Sechs Lehren aus dem europäischen Ausland.
Seit Jahren nimmt in Deutschland die Zahl der Sozialwohnungen ab. Dies hat Folgen nicht nur für Wohnungssuchende mit wenig Geld, sondern laut einer Studie auch für die Finanzen des Staates.
Berlin Partner fürchten um die Attraktivität einer Stadt, die aktuell keinen attraktiven Wohnraum und keine zukunftsfähigen Büroarbeitsplätze anbieten kann. Die Hauptstadt schlittert in eine Standortkrise.
Das Lokalparlament hatte seine Sitzungen extra verlegt, doch dann platzte die Abstimmung. Die Groth Gruppe hatte noch keine Bürgschaften für das Neubauprojekt in Lichterfelde-Süd vorgelegt.
Wohnen, Schule, Stadtentwicklung und mehr Themen im Tagesspiegel-Bezirksnewsletter für den Berliner Bezirk Treptow-Köpenick, der am Montag wieder erscheint. Hier eine Themenvorschau.
Der Wohnungsmangel ist eklatant. Selbst dort, wo schon hohe Preise gezahlt werden, sei es noch deutlich teurer geworden, so der Mieterbund. Das Thema müsse absolute Priorität haben.
Das Oberverwaltungsgericht ordnet „aufschiebende Wirkung“ an. Anwohner hatten gegen die Baugenehmigung geklagt. Einen vollständigen Baustopp gibt es aber nicht.
Hohe Baupreise und verschlechterte Finanzierungsbedingungen belasteten die Baukonjunktur. Das Ziel, jährlich 400.000 neue Wohnungen zu bauen, rücke damit in noch weitere Ferne.
Statt der Nostalgie nachzugeben, sollten Senat und Bezirk das einzig Richtige tun: den Bau bezahlbarer Wohnungen ermöglichen.
Vom Ziel der Bundesregierung, 400.000 Wohnungen pro Jahr zu schaffen, ist man hierzulande weit entfernt. Drei Experten erklären, was sie für kommendes Jahr erwarten.
Der Chef der zweitgrößten deutschen Immobilienfirma LEG sieht eine wachsende Kluft am Wohnungsmarkt. Für 2024 rechnet Lars von Lackum mit weiter steigenden Mieten.
Für die wachsende Zahl von Bundesbediensteten sollen in Potsdam Wohnungen gebaut werden. Es geht um ein ehemaliges Grundstück des Zolls in der Jagdhausstraße.