Ein Mythos, viele Entdecker: Hiram Bingham war nicht der erste Forscher auf dem Machu Picchu.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 11.12.2008
Funksignale sollen Autos durch die Stadt lotsen. 64 Forschungsinstitute und Firmen aus ganz Europa sind an dem Projekt beteiligt.
Das Centre Marc Bloch fürchtet um seine Existenz. Das 1992 in Berlin gegründete deutsch-französische Forschungszentrum für Sozialwissenschaften ist von Mittelkürzungen des französischen Außenministeriums betroffen.
Das Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der FU stuft seine Vollprofessur für Ideengeschichte zu einer Juniorprofessur herab – zugunsten zweier Professuren im Sonderforschungsbereich „Governance in Räumen begrenzter Staatlichkeit“. Nach monatelangem Streit entschied jetzt der Fachbereichsrat, an den dafür vorgesehenen Berufungen festzuhalten.
Das Vetorecht der katholischen Kirche bei der Besetzung bestimmter Professuren an bayerischen Universitäten steht seit Mittwoch vor dem Verwaltungsgericht Ansbach auf dem Prüfstand.
Wer hat Wolfgang Benz im Streit um den Vergleich von Antisemitismus und Islamfeindlichkeit den Rücken gestärkt? Publizist Henryk M. Broder wirft ihm vor, es „mit der Wahrheit nicht ganz genau zu nehmen“.
Ansatz kommt möglicherweise zur HIV-Prävention bei Menschen infrage.
Die deutsche Ausgabe des Standardwerkes "Harrisons Innere Medizin" kommt aus der Charité.
Der Heidelberger Krebsforscher Harald zur Hausen hat am Mittwoch aus der Hand von Schwedens König Carl XVI. Gustaf den Nobelpreis für Medizin entgegengenommen.
Die Berliner Finanzverwaltung lehnt derzeit offenbar ab, die Mittel für die Hochschulen bedeutsam aufzustocken. Frank Eveslage, Vize-Präsident der Humboldt-Universität für Haushalt, sprach jetzt im Akademischen Senat der Uni von einer „totalen Blockade der Finanzverwaltung“ bei den Verhandlungen zu den neuen Hochschulverträgen.
Wissenschaftssenator Jürgen Zöllner will in seiner neuen Stiftung Gleichstellungsaspekte verankern.
Das Zentrum unserer Milchstraße ist dominiert von einem supermassiven schwarzen Loch. Um mehr darüber zu erfahren, haben Astronomen 16 Jahre lang die Umlaufbahnen von 28 Sternen im galaktischen Zentrum mit hoher Genauigkeit verfolgt.