Es ist wohl ihrem im Jahr 1600 in dessen Abwesenheit geehelichten Mann zu danken, dass sie sich der Kunst zuwandte: Heinrich hatte sehr viele Mätressen, zudem soll er streng gerochen haben - er aß so gerne Knoblauch. Als Heinrich vor seiner Zeit sterben musste, beauftragte sie einen Architekten mit dem Bau ihres Witwensitzes in Paris, den ein großer Park umgeben sollte.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 09.04.2009
"Wenn ich noch einmal auf die Welt komme, werde ich wieder Gärtner - und das nächste Mal auch noch. Denn für ein einziges Leben wird dieser Beruf zu groß.
Die grimmige Gelassenheit, die man ihrer Nation ohnehin zuschreibt, half ihr den Krieg auszuhalten. In einem ihrer Gedichte beschreibt sie den kleinen Vogel, den ein Bombenangriff das Leben kostet: "Es brauchte eine Tonne Eisen, um diese Lerche zu töten.
Durch Visionen und Ideen, die er umsetzte, schuf er eine kokette kleine "Dame", die ständig große Aufmerksamkeit fordert, vor allem aber unaufhörlich neue "Kleider" benötigt. So beschrieb er selbst einmal sein Lebenswerk, das von seinen Nachkommen weiter gehegt und gepflegt wird.
Wann der gesuchte Naturwissenschaftler und Forscher aus Tübingen genau den Plan fasste, sein bis heute bekanntes, nützliches und auch schönes Nachschlagewerk, das sich umfassend nur einem großen Thema widmet, zu veröffentlichen, lässt sich nicht feststellen. Doch es machte ihn schon Mitte des 16.
Ihr Vorname ist in ihrem Heimatland eher ungewöhnlich, er klingt sehr nach Wagner-Oper. Ihr Nachname wiederum wurde weltberühmt.
"Der ideale Gärtner ist ein Poet", hat ein bedeutender Gartenkritiker seines Landes einmal gesagt. Und auf den Gesuchten trifft es zu.
Ihre Mutter hatte es bereits zu Lebzeiten zu Berühmtheit gebracht, auch wenn sie um Anerkennung kämpfen musste und zunächst mit der Unterschrift des eigenen Vaters ihre Werke signierte. Wie es sich für einen damaligen Familienbetrieb gehört, trat auch die jüngste Tochter in das Unternehmen ein, nachdem sie das Handwerk des Zeichnens und Kolorierens erlernt hatte.
Was macht ein junger französischer Komponist im 19. Jahrhundert, dessen Werke die Opéra einfach nicht spielen will?
Bevor die damals 34-jährige Ergotherapeutin mit ihren Forschungen über das Verhalten der Berggorillas begann, hatte vor allem "King Kong" die Vorstellungen über die großen Menschenaffen geprägt. Sie galten als gefährlich und unberechenbar.
Forscher tragen alle Veränderungen im Erbgut von Krebszellen zusammen – Patienten nützt das schon jetzt
Hamburg schickt 15 000 Lehrer zu Schulungen. Sie sollen fit gemacht werden für die große Schulreform. Doch es gibt Kritik
für Hochschulabsolventen
„Fleisch für Sex“, heißt eine Hypothese über das Verhalten in Jäger-und-Sammler-Völkern, die nun an Schimpansen belegt werden konnte.
Bisher ist die Hormontherapie bei unheilbaren Protastakrebs irgendwann unwirksam, weil die Tumorzellen eine Resistenz entwickeln. Forscher arbeiten jetzt an einem wirksameren Mittel. Erste Erfolge machen Hoffnung.