Wenn der Arm nach einem Knochenbruch vorübergehend nicht bewegt werden kann, stellen sich bald auch Veränderungen im Gehirn ein. Das haben Züricher Wissenschaftler bei einer Untersuchung mit zehn Teilnehmern ermittelt.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 17.01.2012
Der DGB und das Deutsche Studentenwerk (DSW) fordern gemeinsam einen umfassenden Ausbau des Bafögs noch in diesem Jahr. Anlass ist die Verabschiedung des Bafög-Berichts am Mittwoch im Bundeskabinett.
Am Wochenende kommen auch Journalisten dazu, in Ruhe Zeitung zu lesen. Ich habe den Tagesspiegel mathematisch ausgewertet, um eine Regel zu bestätigen, die als „Benfords Gesetz“ bekannt ist: Obschon neun Ziffern infrage kommen, beginnen laut Benford-Statistik 30 Prozent aller Zahlen mit 1, knapp 18 Prozent mit 2 und 12,5 Prozent mit 3, aber weniger als 5 Prozent mit einer 9.
Die neue Präsidentin des Deutschen Akademischen Auslandsdienstes (DAAD) kündigt eine neue Programmlinie für Hochschulen an: Gefördert wird, wer sich bei internationalen Kooperationen spezialisiert.
Der Schultest „Vera“ ist umstritten. Ein Problem ist: Es gibt keine verbindlichen Richtlinien dafür, was genau die Schüler können müssen. Was der Test bringt – und was nicht.
Coltan ist ein Kunstwort. Es geht zurück auf Columbit- und Tantalitminerale, die verschiedene wertvolle Metalle enthalten.
Chirurgen im Alter zwischen 35 und 50 erzielen die besten Ergebnisse und haben die geringste Rate an Komplikationen. Das haben Wissenschaftler der Universität Lyon herausgefunden.
Das Abitur steht über den meisten Berufsausbildungen, meinen die Kultusminister. Eine einsame Position.
Das Muster war immer ähnlich: Erst suchte das Wetterphänomen La Niña („das Mädchen“) die Pazifikregion um den Äquator heim, senkte dort die Wassertemperatur des Meeres und begünstigte damit unter anderem Dürren in Südamerika, starken Regen in Südostasien und Hurrikane in Nordamerika. Um dem widrigen Wetter zu entgehen, änderten die Zugvögel ihre Wanderrouten.