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Haben Sie sich beim Blick auf das Konzerthaus am Gendarmenmarkt schon einmal gefragt, wer eigentlich oben rechts im dritten Stock residiert, hinter den hohen Sprossenfenstern, gesegnet mit dem herrlichsten Blick auf Berlins schönsten Platz? Als die DDR 1984 Schinkels klassizistischen Theatertempel als Klassikpalast der Republik aus Ruinen auferstehen ließ, wurde dort tatsächlich der Probensaal untergebracht.

Der österreichische „Standard“ meint zu den USA und Saudi-Arabien: Das ganze Lobbying nach dem 11. September hat Saudi-Arabien nichts genützt.

Fünf Jahre nach ihrem Tod wird es ruhig um Lady Di – die Königsfamilie gedenkt der Prinzessin ganz privat

Die britische „The Times“ schreibt zum Zustand der deutschen Wirtschaft: Der Niedergang der wirtschaftlichen Zuversicht spiegelt sich in der Arbeitslosigkeit. Aber es droht Schlimmeres, denn Schröders Antwort auf die Fluten ist eine Verschiebung der Steuersenkung und eine Erhöhung der Unternehmenssteuern – das Gegenteil dessen, was nötig ist.

Moritz de Hadeln schimpft, Salma Hayek betört als Revolutionärin: zur Eröffnung der 59. Filmfestspiele Venedig

Zu den Folgen des 11. Septembers schreibt die italienische „La Stampa“: Die Amerikaner haben recht, wenn sie glauben, dass ihr System und ihre Art zu leben das Hauptziel des islamischen Terrorismus sind.

„Veronas Dreams“ hat Verona Feldbusch ihre Schmuckkollektion genannt, die sie gestern bei Wertheim am Kurfürstendamm und bei Karstadt in der Wilmersdorfer Straße präsentierte. Gut gelaunt und strahlend erholt – die Werbe-Ikone mit dem einträglichen Dativproblem hat gerade ein paar Tage Kalifornien mit ihrem Verlobten Franjo Pooth hinter sich.

Von Roger Boyes Mein persönliches – allerdings nicht im Fernsehen ausgestrahltes – Duell der Woche war das mit einer Mücke, culex pipiens. Oder vielleicht aedes vexans.

Uwe Friedrich über die Startschwierigkeiten der Ruhr-Triennale Von London bis Breslau reicht das Einzugsgebiet der heute beginnenden Ruhr-Triennale. So jedenfalls sieht man sich selbst in Gelsenkirchen, wo die Schaltzentrale des ambitionierten Festivals sitzt.

Teuer – das geht in diesen schlechten Zeiten nicht mehr. Teuer ist unmodern, teuer behindert die Konjunktur, teuer ist irgendwie asozial.

Wer mehr als 3375 Euro im Monat verdient, kann sich privat krankenversichern. Die privaten Krankenversicherer (PKV) werben mit niedrigeren Beiträgen und attraktiveren Leistungen als sie Versicherten in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) geboten werden.

13 713 Berliner starben im Jahr 2000 an Krankheiten des Herzkreislaufsystems, darunter besonders viele Frauen (8605). Die Sterblichkeit der Berliner lag damit jedoch erheblich unter dem Bundesdurchschnitt.

Nachstehend veröffentlichen wir die vom Botanischen Garten für diese Woche herausgegebene Zusammenstellung besonders sehenswerter Pflanzen, die im Freigelände oder in den Gewächshäusern mit einem roten Punkt gekennzeichnet sind. Der Garten ist täglich von 9 Uhr an geöffnet, die Gewächshäuser am Wochenende ab 10 Uhr.

Viele Tausend Kilometer haben viele in den letzten Wochen zurückgelegt. Und obwohl sie ohne Unfall wohlbehalten wieder zu Hause angekommen sind, müssen sich viele eingestehen, dass es hin und wieder Situationen gegeben hat, in denen sie ihr Fahrzeug nicht so fest und sicher im Griff hatten, wie es eigentlich nötig ist.

Der Berliner Nachrichtensender N24 wird sein Moskauer Büro schließen. Als Grund gab ein Sprecher des zur ProSieben Sat1 Media AG gehörenden Senders die gestiegenen Kosten an.

Von Daniel Rhee-Piening Wer bei der Bankgesellschaft schnelle Erfolge erwartet hat und nun überrascht ist, dass der Konzern erneut Verluste ausweist, ist weltfremd. Zu lange ist bei dem Berliner Konzern alles schief gelaufen: Die Politiker missbrauchten die Bank als Schattenhaushalt, die Vorstände bedienten sich selbst oder trafen Fehlentscheidungen, die nun aufgearbeitet werden müssen.