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Jeden Montag im Tagesspiegel: ein Rückblick auf die in Berlin erscheinenden türkischen Tageszeitungen Es gibt Geschichten, die kommen nur in türkischen Zeitungen vor. Zum Beispiel dieses Mutter-Kind-Drama: „Das Treffen, das zu Tränen rührt“, titelte die Tageszeitung Milliyet am Donnerstag.

Michael mara über den Nutzen der Koalitionskrise für Regierungschef Platzeck ANGEMARKT Für Außenstehende ist das Koalitionsgewitter verwirrend. Da unterschreibt CDULandeschef und Innenminister Jörg Schönbohm eine peinliche Solidaritätsadresse an US-Präsident Bush.

Vor 50 Jahren öffnete „Meyer Beck“ in Steglitz den ersten SB-Supermarkt der Stadt

Von Cay Dobberke

Bei den Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein stürzt die SPD erneut ab. Jetzt verspricht sie die Untersuchung der Ursachen

SONNTAGS UM ZEHN „Auch füllt niemand neuen Wein in alte Schläuche. Sonst zerreißt der Wein die Schläuche; der Wein ist verloren, und die Schläuche sind unbrauchbar.

Die Designerin Janet Knaack liebt klare Formen. Ihr Label wird 10

Von Susanna Nieder

Kriegsgegner in den USA haben es zunehmend schwer, wenn sie sich öffentlich gegen den Kurs der Bush-Regierung stellen

Von Friedemann Diederichs

Warum einer wie Daniel bei „Deutschland sucht den Superstar“ nicht gewinnen kann

Von
  • Joachim Huber
  • Frederik Hanssen

Nach dem Scheitern der US-Truppenstationierung: An einem neuen Votum könnte Ankaras Regierung zerbrechen

Von Susanne Güsten

In Indien werden zunehmend Eunuchen gewählt – sie gelten als unbestechlich. Ihre Gegner schlagen jetzt vor Gericht zurück

Von Axel Schock

Johannes Weinrich galt als rechte Hand des Top-Terroristen Carlos. Einmal wurde er bereits wegen Mordes verurteilt, am Mittwoch beginnt der zweite Prozess

Von Katja Füchsel

Im selben Moment, in dem die Inspektionen die ersten konkreten Ergebnisse bringen, schickt sich der USPräsident an, den Befehl zum Angriff zu geben. Die Begründung haben Bush und seine „Taube“ Powell schon lange geliefert: Die USA sind herzlich wenig an der Abrüstung Saddams interessiert.

Wir haben immer darauf bestanden, dass eine Militäraktion mit möglicherweise schrecklichen Folgen internationale Legitimität haben muss. Sie muss auch national legitimiert sein.

Für einen Großteil der Briefe, die in Deutschland befördert werden, hat die Deutsche Post noch immer eine Exklusivlizenz, das so genannte Briefmonopol (Interview Seite 15). Zwar ist dieses zum Jahresanfang eingeschränkt worden, dennoch hat das Unternehmen noch immer eine komfortable Sonderstellung: Briefe bis zu einem Gewicht von 100 Gramm dürfen hier zu Lande auch weiterhin ausschließlich vom früheren Staatsunternehmen transportiert werden.

Der Streit über die Raketen wirkt wie ein Scheingefecht, das den Mangel an Konzepten verdeckt. Die Regierung Bush hat lange die Abrüstung gefordert.

Die Handballer der Reinickendorfer Füchse würden gern an alte Glanzzeiten anknüpfen – doch die Gegebenheiten sprechen derzeit gegen sie