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Gottesdenst

Am Heiligen Abend stürmen die Berliner die Gotteshäuser - gute Plätze sind da knapp. Für den Berliner Dom werden deshalb Eintrittskarten an Gemeindemitglieder ausgegeben, die ihnen einen Sitzplatz garantieren. Was halten Sie von dieser Lösung? Ist es gerecht, Kirchensteuerzahler bevorzugt zu behandeln? Diskutieren Sie mit.

Von Claudia Keller
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Die Pankower Kirchengemeinde Herz Jesu kümmert sich um Wohnungslose. Für das Café und die Küche werden dringend Spenden benötigt. Im Namen der Bedürftigen bittet der Tagesspiegel seine Leser um Unterstützung für „Menschen helfen!“.

Von Rita Nikolow

Jörg Jaksche, der Kronzeuge des Radsports, hat wieder einen Job – er fährt jetzt für einen Euro

Von Mathias Klappenbach

Die Bundesregierung soll beim nächsten Konjunkturpaket mehr Personal für Bildung bezahlen und nicht nur in Baumaßnahmen investieren, fordert Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit. Die Hartz-IV-Sätze anzuheben, lehnt er ab.

Von
  • Cordula Eubel
  • Stephan Haselberger

Der ärztliche Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) ist in diesem Jahr über die Feiertage und den Jahreswechsel hinweg wieder rund um die Uhr erreichbar. Bis zu 20 Ärzte seien gleichzeitig in der Stadt unterwegs, teilte eine KV-Sprecherin mit.

Den Architektenwettbewerb der neuen Depots für die Dahlemer Museen hat das Büro AV 1 Architekten aus Kaiserslautern gewonnen. Die Staatsbibliothek ist derzeit mit rund zehn Millionen Büchern und Zeitschriftenbänden die größte wissenschaftliche Universalbibliothek Deutschlands.

Christian Döring unterhält sich mit prominenten Zeitgenossen über Religion im 21. Jahrhundert

Von Peter von Becker

Ich bin arbeitslos und möchte zwischen Weihnachten und Silvester zu meinen Verwandten nach Süddeutschland reisen. Darf ich das, oder verliere ich dann meinen Anspruch auf Arbeitslosengeld?

Die Kirchen gehören in Berlin zu den größten Arbeitgebern. Sie zahlen zwar nicht besonders gut, bieten dafür aber sichere Jobs.

Von Marion Koch

Verwarnungsgelder bei kleineren Vergehen können im kommenden Jahr nicht mehr in bar bei der Polizei bezahlt werden. Das sogenannte Barverwarnungsverfahren für Ordnungswidrigkeiten wird laut Polizei ab dem 1.

Weihnachtspäckchen Ende Januar, beschädigte Verpackungen, Kreditkartendaten statt Stollen: Nach der Aufklärung um den LBB-Skandal fragen sich Kunden: Wie zuverlässig sind Zusteller?

Von Sandra Dassler

Auf schlechtem Platz tun sich die Berliner schwer. Am letzten Spieltag vor der Winterpause können sie Bayern Münchens zweite Mannschaft nicht besiegen.

Von Matthias Koch

Sollen die überfüllten Gottesdienste Heiligabend den Kirchensteuerzahlern vorbehalten sein? Ein Pro und ein Contra von Lars von Törne und Fatina Keilani.

Von Lars von Törne

Zum Eventmanager kann man sich zum Beispiel an der Business Akademie für Medien, Event und Kultur weiterbilden. Ein Lehrgang dauert neun Monate und kostet rund 2500 Euro.

ALLGEMEINE STELLENBÖRSEIn der gemeinsamen Stellenbörse der beiden großen Kirchen stehen zur Zeit etwa 90 Stellen im Netz. Internet: www.

Es sind schon reichlich dramatische Töne, die Antonio Casimir Cartellieri in seinem 1806 uraufgeführten Weihnachtsoratorium anschlägt: Statt das Fest der Liebe mit sanft wiegenden Pastoralen und beschaulichen Hirtenchören auszumalen, nutzt der Beethoven-Freund die Szenerie im Stall zu Bethlehem für ein vokales Duell, das eher nach dem jüngsten Gericht klingt. Ein Showdown zwischen Johannes dem Täufer und Satan, zwischen Engeln und Dämonen ist „Le Celebre Nativitá del Redentore“, bei dem vor allem St.

Annette Dytrt, neue Meisterin im Eiskunstlaufen, soll sich nicht mehr selbst ablenken

Von Frank Bachner

A ls ein Kollege neulich bei Marcel Reich-Ranicki anrief, um ihn zu bitten, ein paar Zeilen über den Umgang mit Literatur im ZDF der Nach-Heidenreich-Ära zu schreiben, antwortete dieser: „Mein Lieber, so einen Blödsinn mache ich nicht, ich habe wirklich zu arbeiten.“ Das war eine klare Abfuhr, wie sie in ihrer Deutlichkeit, ihrem Verzicht auf jegliches diplomatische Getue nur Marcel Reich-Ranicki erteilen kann – und wie sie natürlich sofort an seinen schönen, nachhaltigen Auftritt bei der Gala zum Deutschen Fernsehpreis erinnerte, als er sich nicht nur weigerte seinen Preis anzunehmen, sondern diese Veranstaltung und gleich das gesamte deutsche Fernsehprogramm in Bausch und Bogen verdammte, unter anderem ebenfalls mit der Vokabel „Blödsinn“.

Von Gerrit Bartels

Das luxuriöse Arlberg-Hospiz-Hotel hat eine lange Tradition. Schon im 14. Jahrhundert fanden frühe Reisende hier Unterschlupf. Um ide Edelherberge ranken sich noch weitere wundersame Geschichten.

Von Hella Kaiser