Früher war Tommy Reyes ein Ballettstar, tanzte in Rom und Warschau. Heute lockt er Touristen in sein improvisiertes Restaurant und hilft damit der Nachbarschaft. Eine Geschichte aus dem Kuba der Gegenwart.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 23.03.2013
Um Whisky herzustellen, bringt man Getreide mittels Wasser zum Keimen und trocknet es dann. Geschieht dies über Torffeuer, erhält der Whisky später eine rauchige Note.
Weltmeister muss um WM-Teilnahme kämpfen.
Rudolf Scharping siegt deutlich gegen Sylvia Schenk bei seiner Wiederwahl zum Präsidenten des Bundes Deutscher Radfahrer.
Sebastian Vettel hat sich auch für das zweite Saisonrennen der Formel 1 die Poleposition gesichert. Der Weltmeister distanzierte die Konkurrenz am Samstag auf nasser Strecke in Malaysia um fast eine Sekunde.
Das ist ein kurzes und einfaches Rezept für ein Dessert, das ich gerne mag: Holundergelee.
08:30, Khao Lak. Der Urlauber macht deutlich klar, dass er im Urlaub ist. Der Mann durch Dreiviertelhose, die Frau durch Umwickeln des Bienenleibes mit einem gemusterten Tuch.
Zuerst kam die Dürre, dann Entwicklungshilfe, schließlich fielen die Getreidepreise. Die NGOs in Gode meinen es gut – doch am Ende helfen die Helfer nur sich selbst.
Im Grunde ist Whisky nichts anderes als destilliertes Bier. Deshalb muss sich das schottische Nationalgetränk doch auch hierzulande herstellen lassen, denken sich immer mehr Brauer und Brenner - auch in Berlin. Unser Autor hat probiert.
Tatar vom Rinderfilet mit Jakobsmuscheln.
Moderne Kunst kann für Erwachsene eine Herausforderung sein. Man möchte sie gerne verstehen, aber nicht immer gelingt das, vor allem wenn es um Aktionen geht oder Ideen, die sich dem Betrachter auf Anhieb nicht erschließen.
Was die Privatsender dem jungen Publikum zumuten dürfen, darüber entscheidet die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen. Auch beim RTL-Format „7 Tage Sex“.
Das Festival F.I.N.D an der Schaubühne reitet durchs krisengeplagte Europa.
Katja von Garniers Pferdefilm „Ostwind“.
Keine Plauderrunde mehr beim RBB: Jörg Thadeusz hat aufgehört mit„Dickes B.“ – und bekommt dafür ein neues Politik-Magazin.
Die deutsche Wirtschaft warnt vor einem Regierungswechsel zu Rot-Grün. Vor allem die Steuerpläne schadeten dem Wohlstand, sage Eric Schweitzer, neuer Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), dem Tagesspiegel (Interview in der Montagsausgabe).
Die Lage in Zypern drückt auch den Börsianern aufs Gemüt. Aber schlecht ist die Stimmung nicht wirklich.
Sybille Hein: Fritzi Mauseohr.
„Von Kadern und Kaulquappen“ vom 17. März Ein großes Kompliment an Wolfgang Schneider für die Rezension zu „Frösche“ von Mo Yan.
„Von Kuschern und Gekuschten“ vom 16. März Leiden Medien wie der Tagesspiegel so sehr unter Nachrichtenmangel, dass sie sich immer wieder mit der angeblich gefährdeten RBB-Unabhängigkeit beschäftigen?
„Sein und Werden“ vom 18. März Herr Casdorff schildert Herrn Gauck als Glücksfall für die Republik, übersieht bei allen Vorteilen auch einen für mich negativen Aspekt.
„In Stein gehauen“ vom 15. März Es war einmal .
„Weniger kann mehr sein“ vom 15. März Als Fasten- und Ernährungsberaterin bin ich mit dem Artikel in allem sehr einverstanden, nicht jedoch mit dem, was die Fastenpatientin Tauber am Ende über ihre zukünftige gesunde Ernährung sagt: „Ich kaufe mehr Obst, mehr Gemüse, esse weniger Kohlenhydrate.
Zur Anzeige „Nidstöng“ vom 17. März Es ist nicht üblich zu einer Annonce eine Lesermeinung abzugeben, aber diese fordert eine Stellungnahme geradezu heraus.
„Was macht die Familie“ vom 15. März Jan und Josefine sind jetzt schon in dem Alter des Zahnspangentragens – aha.
„Das Jahr“ heißt ein Klavierzyklus von Fanny Hensel, geborener Mendelssohn, die eine ausgezeichnete Pianistin war, und „Die Jahreszeiten“ nennt sich Peter Tschaikowskys Jahrzehnte später entstandener Bilderreigen zu den zwölf Monaten, ebenfalls für Klavier. Tschaikowskys März-Musik („Lied der Lerche“) ist leicht zu spielen, Hensels („Praeludium und Choral“) schon etwas schwieriger.
Raquel J. Palacio über Kräfte gegen Mobbing.
Louis Jensen beschreibt einen dänischen Robin Hood unserer Tage.
In froher Erwartung strömen die Kinder in das Theater, um Heinrich Heines „Der arme Peter“ zu sehen, eine tragische Liebesgeschichte, die Heine in dem gleichnamigen Gedicht beschrieben hat. Peter Schössow lässt in seinem Buch Kinder das Gedicht als Theaterstück für Kinder aufführen.
„Papst der Verheißung“ vom 15. März Zu diesem schönen Artikel möchte ich noch Folgendes ergänzend hinzufügen: Auch in der Musik spielt Assisi eine Rolle: Paul Hindemith (1895–1963) hat das Orchesterwerk „Nobilissima visione“ im Jahre 1938 komponiert, leider ist dieses hervorragende Stück so gut wie nie zu hören!
„Leg’ endlich die Brille weg“ vom 2. März Die kurz vor Vollendung stehenden „Google Glasses“ – eine Brille, die, auf der Nase ihres Trägers, sein Gesichtsfeld unauffällig per Video aufnehmen kann – sind in meinen Augen ein Terrorgerät.
Wann frage ich nach dem Geld?
Die Berliner Mental- und Wellnesstrainerin Sigrid Engelbrecht rät: 1. KOPF KLÄREN So lassen sich negative Gedanken aus dem Kopf verbannen.
Wie man den Alltag trotz Fernstudium meistert.
Ist es ein gutes oder ein schlechtes Zeichen, wenn mein Chef mich auf eine Weiterbildung schickt?Da gibt es zwei Sichtweisen: Denke ich defizitorientiert, dann schickt mich mein Chef zum Beispiel zu einer Excel-Schulung, weil ich mir das Programm nicht selber beibringen kann.
Alba siegt im Halbfinale des BBL-Pokals 92:83 gegen den FC Bayern und trifft heute im Endspiel auf Ulm.
POST AN MEHDORN„Sehr geehrter Herr Mehdorn“, schreibt die Bürgerinitiative Friedrichshagen in einem offenen Brief an den neuen BER-Chef. Sie fordern Mehdorn auf, bei der Lösung der Probleme rund um das Thema BER keine Denkverbote zuzulassen.
Michael Duderstädt resümiert die Medienwoche.
Städte und Gemeinden beschäftigen sich zunehmend mit Elektromobilität. Das wurde vor wenigen Tagen in Köln auf der „3.
Wer in ferne Länder reist, tut bekanntlich gut daran, sich vorher über Sitten und Gebräuche dort zu informieren. Wie benimmt man sich bei Tisch, welche Gesten sollte man vermeiden?
Barack Obamas erster Besuch in Israel, dessen Sinn anfangs kaum einer verstand, brachte Klarheit und Demut.
Minister sollen sich in die Behördenarbeit einmischen? Ist das nicht politische Einflussnahme? Ja, das ist es. Dazu sind gewählte Minister auch da!
Was in dieser Woche bei Tagesspiegel.de Thema war.
Stalin und Mao mochten sich nicht. Der Streit zwischen Stalins Nachfolger, Nikita Chruschtschow, und Mao endete mit dem Schisma des Weltkommunismus.
Astrophysiker haben ihr Weltbild mal wieder revidiert - und schon jetzt ist klar, dass die neue Fassung auch nicht ewig halten wird. Und doch ist ihre Herangehensweise die richtige. Eine, die nur ein Kriterium kennt: Jede Behauptung muss bewiesen werden.
Flughafen-Geschäftsführer: Man muss darüber reden / Wowereit wünscht ihm „eine gute Hand“.
Was sie vermögen: Das Geld ist in Deutschland zunehmend ungleich verteilt. SPD und Grüne sehen Handlungsbedarf. Und die Spanier haben mehr auf der Bank als wir Deutschen.
Christian Wulff soll bitte zahlen, denn wenn es zum Prozess kommt, werden die Medien voll davon sein. Und am Ende tut Wulff uns noch wirklich leid.