Wie lange steigen die Kurse?
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 11.03.2015
Paris St. Germain ist gegen den FC Chelsea ins Viertelfinale der Champions League eingezogen. Nach 30 Minuten hatte Zlatan Ibrahimovic Rot gesehen, doch die Franzosen erzielten in der Verlängerung noch den entscheidenden Treffer.
Die Bürgerämter funktionieren gut, die Schulen eher nicht – das sind einige Erfahrungen von Berliner Familien, zusammengefasst im Berliner Familienbericht. Im Mittelpunkt stehen auch die Akzeptanz unterschiedlicher Familienmodelle und der Zugang zu Bildung und Arbeit.
Das hatte sich der EHC München mit dem ehemaligen Berliner Meistertrainer Don Jackson ganz anders vorgestellt: Der Viertelfinal-Auftakt in den DEL-Playoffs ging gegen Wolfsburg klar verloren.
Die Basketballer des FC Bayern sind im Achtelfinale des Eurocups ausgeschieden.
Der FC Bayern hat das Viertelfinale in der Champions League erreicht. Gegen das 86 Minuten lang in Unterzahl spielende Schachtar Donezk zeigten die Münchner nach dem mühsamen 0:0 im Hinspiel eine starke Leistung.
An der Glienicker Brücke werden alle paar Minuten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen, weil sie keinen Gurt angelegt oder ein Handy am Ohr haben. Und eine weitere Verkehrsaktion steht an: Im April beteiligt sich Potsdam am bundesweiten 24-Stunden-Blitzer-Marathon.
Die Sehnsucht des Zlatan Ibrahimovic nach dem Gewinn der Champions League wird wohl auch in dieser Saison keine Erfüllung finden. Nach dem 1:1 von Paris St. Germain im Hinspiel wird es gegen den FC Chelsea heute schwer.
Nett bis zur Unauffälligkeit. Einer, der auch gut nach Hannover passen würde: Dieses Image klebt an Berlins Bürgermeister Michael Müller. Und ist vielleicht sein Erfolgsgeheimnis – das er noch mehr braucht als eine erfolgreiche Olympiabewerbung seiner Stadt.
Nach einem halben Jahrhundert politischer Eiszeit nähern sich die USA und Kuba schrittweise wieder an. Nun sollen erstmals seit 16 Jahren wieder direkte Telefongespräche zwischen den beiden Staaten möglich sein.
Irakische Soldaten und Milizionäre haben nach eigenem Bekunden Erfolg im Kampf gegen die Terrormiliz "IS". Sie geben an, in das Zentrum der strategisch wichtigen Stadt Tikrit vorgedrungen zu sein. Auf einigen Gebäuden soll schon die irakische Flagge wehen.
Unser Autor Bernd Matthies interpretiert zwei Fotos aus dem Berliner Politikbetrieb.
Der Lions Club Europa Center spendet der Berliner Feuerwehr und Polizei wieder Stofftiere, um bei Einsätzen Kinder zu trösten. Der Lions Club übernahm die Kosten selbst.
Auf zum Alex! Rund 17.000 Streikende nahmen am Mittwoch am Protestmarsch von der Friedrichstraße zum Alexanderplatz teil. Erzieherinnen fürchten besonders um ihre Alterssicherung, Lehrer drohen mit dem Weggang in Länder, die besser zahlen.
Laura Dahlmeier ist bei der Biathlon-WM in Kontiolahti im Einzel über 15 Kilometer als beste Deutsche auf Rang sechs gelaufen. Drei Tage nach Silber in der Verfolgung hatte die 21-Jährige 40,5 Sekunden Rückstand auf Jekaterina Jurlowa.
Wegen sexueller Übergriffe auf junge Frauen, die auf eine Karriere als Model gehofft hatten, ist ein 26-Jähriger zu sechs Jahren und drei Monaten Gefängnis verurteilt worden.
Wenn die Lebendgeflügelmärkte in China nicht dauerhaft geschlossen werden, kann sich die Vogelgrippe H7N9 immer besser an den Menschen anpassen. Bisher steckten sich mehr als 570 Menschen bei Tieren an.
Wo Touristen bummeln, sind sie nicht weit: Mit Selfie-Stangen lassen sich ganz bequem Selbstporträts machen. Doch viele Museen haben die Hilfsmittel inzwischen verboten.
Verdacht der Körperverletzung: Staatsanwaltschaft ermittelt doch weiter gegen CDU-Politiker Sensburg
Die Ermittlungen gegen den Vorsitzenden des NSA-Ausschusses, Patrick Sensburg, wegen des Verdachts der Körperverletzung sind doch nicht abgeschlossen. Die Staatsanwaltschaft bewertet die Beweise anders als zuvor. Der CDU-Politiker zeigt sich überrascht.
Noch sind es keine schweren Waffen, die die Vereinigten Staaten in die Krisenregion entsenden, sondern nur geländegängige Fahrzeuge und Radargeräte. Doch es ist eine deutliche Warnung an Russland. Der internationale Währungsfonds bewilligt derweil Milliardenhilfen für die Ukraine.
Vor allzu langer Zeit saß plötzlich Ulrike neben ihm im Zugabteil. Auf dem Weg nach Berlin. Auf dem Weg zum Fußball. Und bald erreichte unser Kolumnist mit seinen Küssen ihren weißen Hals. FSK ab 16.
Keiner sitzt so häufig in den Talkshows wie der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach. Trotzdem kommen nur 36 Prozent der Gäste aus der Politik. Und 28 nur Prozent sind Frauen.
Wirtschaft als Kulturgeschichte: Der Berliner Literaturwissenschaftler Joseph Vogl erklärt in „Der Souveränitätseffekt“, wie Ökonomie und Politik eine undemokratische Allianz eingehen.
Die berlin-brandenburgischen Unternehmensverbände freuen sich über den robusten Arbeitsmarkt. Und warnen vor dem Entgelt-Transparenz-Gesetz.
Knapp sieben Wochen nach dem Wahlsieg des Linksbündnisses Syriza sollen Vertreter der in Griechenland verhassten Troika nach einem Bericht der Zeitung "Kathimerini" an diesem Donnerstag wieder nach Athen reisen.
Neue Mitglieder von Krautreporter sind Abonnenten, Crowdfunder noch nicht. Das Journalismus-Projekt will sie aber im Sommer ebenfalls dauerhaft gewinnen.
Griechenlands Premierminister Alexis Tsipras ringt mit der Bundesregierung um bis zu 332 Milliarden Euro Reparationen für die Gräuel im Zweiten Weltkrieg. Nun droht den Deutschen sogar die Pfändung von Immobilien. Muss Berlin zahlen?
Am Montag entscheidet der DOSB über die deutsche Bewerberstadt für die Olympischen Spiele 2024. Berlin und Hamburg laufen sich warm - und wähnen sich beide im Aufwind.
Stanislaw Lems Roboter, Kaffee von Michael Reitz und altersgraue Haare: Was man im Radio nicht verpassen sollte.
Eleganz, Naturschönheit, Nachhaltigkeit - darum ging es ihm, nicht nur beim Münchner Olympiastadion. Jetzt ist der visionäre Architekt und Ingenieur Frei Otto mit 89 Jahren gestorben.
Keiner sitzt so häufig in den Talkshows wie der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach. Trotzdem kommen nur 36 Prozent der Gäste aus der Politik. Und 28 nur Prozent sind Frauen.
Russische Menschenrechtler haben Zweifel am Geständnis des Hauptverdächtigen für den Mord am Kremlkritiker Boris Nemzow. Die Aussagen könnten unter Folter entstanden sein. Der Inhaftierte habe zahlreiche Verletzungen.
Vor allem Eltern aus bildungsfernen Schichten sind oft verunsichert, wenn es um die Bildung ihrer Kinder geht. Sie wünschen sich ein breiteres Angebot an Schulen, wie eine Studie zeigt.
Im ARD-Fernsehfilm "Am Ende eines Sommers" erfährt ein Abiturient eine ungeheure Wahrheit. Er ist das Resultat einer Vergewaltigung.
Die Kanzlerin setzt auf Erinnerungspolitik, wenn sie die Vergangenheit in den Dienst der aktuellen Politik stellen kann. Ein Kommentar
Vom Journalisten zum Politiker: „Weltwoche“-Chef Roger Köppel will auch im Parlament die Schweiz retten.
Mitten auf einer französischen Autobahn haben Räuber zugeschlagen: Sie überfielen zwei Schmucktransporter und entkamen mit Beute im Wert von neun Millionen Euro.
Wolfgang Fürniß war einst in Brandenburg Wirtschaftsminister. Dort erregte er mit einem umstrittenen Privatkredit von einem Scheich Aufsehen. Wegen dubioser Geldgeschäft steht er jetzt in Heidelberg vor Gericht.
Meine Frau wird unruhig. Das passiert immer um diese Zeit.
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Kennenlernen in einer Bar ist schwierig, die Flirt-App "Tinder" zu oberflächlich: Jetzt soll "Minder" Muslimen bei der Partnersuche helfen.
In Dortmund haben Rechtsextremisten einen Journalisten mit Steinen beworfen und mit Mord gedroht. Ein Sicherheitsexperte vergleicht die Strategie der Neonazis mit der der NSDAP.
Wer kommt rein? Das Berghain in Berlin und der Übersee-Club in Hamburg haben die härtesten Türen ihrer Stadt. Charlotte Parnack und Sebastian Leber stellten sich trotzdem an. Nur einer hat es geschafft.
In den Favelas von Rio leiden viele Kinder. Das Tabalugahaus-Projekt hilft. Mit Hans Georg Näder, Peter Maffay und Eva Hassmann auf einer Exkursion der Extreme in Brasilien.
Angst ist ein schlechter Ratgeber, Margret Suckale denkt lieber in Optionen.Von Schulnoten, Macht und Netzwerken. Ein Gespräch zum heutigen Weltfrauentag
Ob Platzeck, Edathy oder Chatzimarkakis: Wir wissen erstaunlich wenig über die, die wir wählen. Ein Kommentar
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Auf einer großen Investorenkonferenz in Sharm al Sheikh will Ägypten Investoren ins Land locken. 35 Großprojekte sollen auf die Beine gestellt werden. Damit will der Nil-Staat Normalität demonstrieren – doch die Realität sieht anders aus.