Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.10.2005

Breakdance schafft es selten auf die Bühne. „Hot Moves“ gastiert im Hebbel

über die unbekannten Probleme unserer Verwaltung Wir Außenstehenden sind ja stets geneigt, die Arbeit der öffentlichen Verwaltung pauschal abzutun: Was zum Teufel machen die da den ganzen Tag? Dabei haben wir nur keine Ahnung vom innigen Schalten und Walten, das sich hinter den geschlossenen Bürotüren abspielt.

Er hat sein Opfer mit Stichen in den Hals getötet, die Leiche zerstückelt und mit dem Fahrrad transportiert. Äußerlich emotionslos sprach Moammar J.

Was die Sicherheit bei der WM kosten wird, ist noch nicht abzuschätzen. Es hängt mit davon ab, welche Mannschaften in Berlin spielen und welche gefährdeten Politiker zur WM anreisen werden.

Bedenkenlos nicht. Zwar ist die Gefahr, sich dort mit den Vogelgrippeviren zu infizieren, nach Expertenansicht gering.

Regelmäßig besuchte ihn seine Enkelin übers Wochenende, und regelmäßig missbrauchte Klaus G. das elfjährige Mädchen.

Die Reparaturen am Schloss Charlottenburg dauern noch Jahre

Nach dem Auftreten des Virus in der Türkei wächst in Berlin die Besorgnis Auf den Flughäfen werden Merkzettel über die Krankheit verteilt

Bestseller-Autor Ken Follett schreibt wie am Fließband – auch während seiner Visite in Berlin

Die City-Stiftung illuminiert Berlins Wahrzeichen

Einigung im Prozess ums Petruswerk: Erzbistum muss 800 000 Euro zahlen

Das Verkehrsunternehmen will unrentable Verbindungen streichen Metrolinien sollen ab Mai 2006 rund um die Uhr fahren

Vor fünf Jahren hat Berlin Grundstücke rund um die Komische Oper verkauft Doch 26,8 Millionen Euro für dieses Geschäft sind bis heute nicht überwiesen

85 Ermittler sollen Randalierer schon lange vor der WM beobachten Beamte rechnen 2006 mit bis zu 10000 gewaltbereiten deutschen Fans

Erstmals Fahrstreifen auf Straße des 17. Juni markiert

Bevor die beiden Autoren im Restaurant des Zoologischen Gartens zur Sache kommen, zu ihrem Buch nämlich, müssen sie schnell noch ein Vorurteil ausräumen: dass „Milchmädchenrechnung“ nur ein Synonym für „naiver Quatsch“ ist. Unsinn, sagt Autor Volker Wieprecht.