Noch ist das um Prenzlauer Berg und Weißensee gewachsene Pankow der einzige Berliner Bezirk ohne Wappen. Bürger und Lokalpolitiker arbeiten daran, dass sich das ändert.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 05.04.2008
Drei Schlüsselfiguren des Nalepastraßen-Geschäfts sind – wie erst jetzt bekannt wurde – im Februar und März wegen anderer Delikte festgenommen worden. Wie ein Justizsprecher gestern bestätigte, ist Daniel F.
Ein Grundstücksgeschäft mit politischen Folgen: Zwei Eigentumsbescheide, zwei Kaufverträge und unzählige Architekturmodelle – wie konnte es zur Affäre an Berlins prominenter Ecke kommen?
Im Zweiten Weltkrieg diente als Lazerett der Wehrmacht: Das olympische Dorf von 1936 soll wieder in den Originalzustand gebracht werden – mit Abrissbaggern.
„Sei Berlin“ – die Erfinder der Marketing-Kampagne haben ihr Ziel erreicht: Der Slogan ist in aller Munde. Trotzdem bleiben solche Städte-Initiativen für die Mehrheit der Deutschen gewöhnungsbedürftig.
Zoo-Chef Bernhard Blaszkiewitz bringt Tierschützer gegen sich auf. Er selbst sieht sich als Opfer einer Kampagne. Zu Recht?
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Pro:Gut – es waren „nur“ ein paar verwilderte Kätzchen, denen der heutige Tierpark- und Zoochef Bernhard Blaszkiewitz vor 17 Jahren so mir nix dir nix fast im Vorübergehen das Genick gebrochen hat. Der oberste Tierpfleger der Stadt hat es zugegeben und mit der Gefahr gerechtfertigt, dass die jungen Katzen Krankheiten hätten einschleppen können.
Beim 28. Halbmarathon werden heute rund 25 000 Teilnehmer erwartet. Für Autofahrer könnte es eng werden
Das Streckennetz der S-Bahn erhält für 133 Millionen Euro ein funkgesteuertes Sicherungssystem. Die 80 Jahre alte Technik wird damit ersetzt. Die Umrüstung wird wohl mehrere Jahre in Anspruch nehmen.
Sie lebte fast 30 Jahre lang in Berlin. Nun ist eine siebenfache Mutter allein in Istanbul. Obwohl Khadra O. aus der Türkei stammen soll, kann sie kein Wort Türkisch. Die Rechtslage scheint jedoch leider eindeutig.
Das Präsidium des Abgeordnetenhauses wird voraussichtlich nicht während der Olympischen Spiele nach Peking reisen. „So etwas kann nur im Einklang aller Parlamentsfraktionen entschieden werden“, sagte gestern der SPD-Fraktionschef Michael Müller.
Im Lichtenberger Rathaus liegen Infobroschüren mit dem Kürzel „GBM“ aus, auf der Website der Stadtbibliothek des Bezirks steht ein kurz gefasstes Service-Angebot: „Beratung zu Rentenfragen durch die Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde (GBM)“. Was auf den ersten Blick unspektakulär erscheint, verursacht Ärger in der rot-roten Koalition und bringt die Kulturstadträtin von Lichtenberg, Katrin Framke (Linke), in Bedrängnis.
Christian van Lessen erwartet Berliner Siege beim großen Lauftag
BAUNachdem 1931 die Entscheidung fiel, die Olympischen Spiele nach Berlin zu vergeben, wurden innerhalb von zwei Jahren auf dem 550 000 Quadratmeter großen Gelände die Gebäude für die männlichen Olympioniken errichtet. Die Frauen wurden in Berlin einquartiert.
Die Fraktionschefs von CDU, Grünen und FDP wollen sich bis zum Dienstag darauf verständigen, ob ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss das problematische Grundstücksgeschäft am Spreedreieck aufklären soll. Wenn die Koalition das noch verhindern wolle, müsse sich der Senat „absolut kooperationsbereit zeigen“, sagte gestern der Grünen-Haushälter Jochen Esser.
Der Streit um den Flughafen Berlin Brandenburg International geht in die nächste Runde: Am Montag beginnt die Erörterung des "Nachtschutzkonzepts". Mehr als 36.000 Einwendungen sind eingegangen.
Das Volksbegehren zum Tempelhofer Flughafen läuft. Geht es nach Bahnchef Hartmut Mehdorn, ist die Zukunft des Airports schon entschieden. Er unterstützt das US-Klinikkonzept mit eigener Start- und Landebahn - und sucht eifrig prominente Mitstreiter.
Im Centrum Judaicum schildert eine Schau das schwierige Leben von Juden in der DDR
Verkauf in Wannsee im Parlament umstritten
Die Berliner Brandermittler des Landeskriminalamtes (LKA) stehen in der Kritik. Im Zuge des Prozesses um die mutmaßliche Brandstifterin Monika de M.
Ein glimpflich verlaufener Beinahe-Unfall im S-Bahnhof Lichtenrade am 10. März hat bei der Berliner S-Bahn eine Großinspektion ausgelöst: Bis Ende dieses Monats muss das gesamte Sicherheitssystem überprüft werden, das eine automatische Vollbremsung auslöst, falls ein Zug ein Haltsignal überfährt.
Die Jüdische Gemeinde Berlin muss mit einem Haushaltsloch kämpfen, das noch größer ist, als man bisher dachte. In den vergangenen zehn Jahren sei „ein Defizit von mindestens 15 Millionen Euro erwirtschaftet“ worden, erklärte der Vizevorsitzende der Gemeinde, Jochen Palenker, in der Gemeindezeitung „Jüdisches Berlin“.
In der Neuköllner Kita Mini-Mix-International kochen die Kleinen selbst
Spektakuläre Operation am Herzzentrum
Im Abgeordnetenhaus gibt es Streit um eine Peking-Reise des Präsidiums. Geplant war seit Monaten, dass fünf Mitglieder des Präsidiums vom 14.
Keine Verletzten durch schwelende Kabel in neuesten Zügen. BVG verneint Wartungsmängel durch Streik
Am Sonntagmorgen findet der 28. Halbmarathon statt. Die wichtigsten Tipps für Autofahrer, Fans an der Strecke und spätentschlossene Läufer im Überblick.
Die gute Nachricht: Straßenbahnen und die S-Bahn-Linien sind vom Halbmarathon am Sonntag nicht betroffen, die U-Bahn-Linien U1, U2, U3, U6, U7, U8 werden bei Bedarf sogar verstärkt – große Behinderungen wird es hingegen im Busverkehr geben: Die BVG-Linien M19, M29, M41, M45, M46, M48, M49, TXL, X9, X10, X34, 100, 101, 106, 109, 110, 147, 187, 200, 204, 248, 249, 309 und 347 können wegen der Straßensperrungen nur eingeschränkt fahren. AG Das Info-Telefon der BVG: 19 449 Im Netz: www.
Feuer in Eisenbahntunnel sind eine besondere Herausforderung
Finanzsenator Sarrazin sieht am Spreedreieck kein Versagen seiner Verwaltung. Die Opposition rechnet hingegen mit einem Schaden von bis zu 25 Millionen Euro.
Vor 25 Jahren berichteten wir über Baubeschränkungen durch Flughäfen
Werner van Bebber wundert sich über den Abgeordnetenhauspräsidenten
Der Ärger über die Gesundheitsverwaltung wächst: Bis Ende März sollte Senatorin Lompscher ein Konzept vorlegen, wie ein verbindliches Einladungswesen für Vorsorgeuntersuchungen bei Kindern aussehen soll. Jetzt bittet die Behörde um eine Fristverlängerung.
Bahn verweigert „Zug der Erinnerung“ Halt Organisatoren wollen Hilfe beim Bund erbitten