Der Spitzenkandidat der Berliner Christdemokraten war Gastprediger in Sankt Canisius
Alle Artikel in „Berlin“ vom 03.07.2011
Die Ernennung eines Erzkonservativen zum neuen Bischof von Berlin stößt vermehrt auf Skepsis bei Politikern und Verbänden. Lesben und Schwule haben Rainer Maria Woelki zum Gespräch eingeladen.
Um die Pläne für die Berliner Altstadt gibt es Streit. Sie zerstören den ursprünglichen Grundriss, schimpfen Kritiker.
Mehrere Veranstaltungen mussten am Wochenende wegen der schlechten Wetterlage abgeblasen werden. Sie sollen aber wiederholt werden. Die Wetteraussichten versprechen Besserung - zumindest wird es wärmer.
Die Serie löste Empörung aus: Über Monate wurden immer wieder Brandanschläge auf islamische Einrichtungen verübt. Jetzt steht der mutmaßliche Täter vor Gericht. Er hat offenbar psychische Probleme.
Stefan Jacobs sorgt sich um unsere Verwaltung
Notizen aus der globalen Stadt von Hatice Akyün
Betrunkene rammen Autos und rollen in Brunnen
Wer ist Rainer Maria Woelki? Einer wie Kardinal Meisner? Eine Annäherungen nach der Berufung des Kölner Weihbischofs nach Berlin.
Noch ist Rainer Maria Woelki ein Unbekannter für viele Berliner - und die, die ihn kennen, sind gespalten: Die einen freuen sich auf den Hardliner. Die anderen finden, ein erzkonservativer Bischof passt nicht zu Berlin.
Der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) hat den neuen Berliner Erzbischof Rainer Maria Woelki zu einem Gespräch eingeladen. Am zukünftigen Umgang mit dem Thema Homosexualität werde sich zeigen, wie „menschenfreundlich“ Woelki als Erzbischof sein wolle und ob er sich mit kritischen Fragen zur Politik der katholischen Kirche ernsthaft auseinandersetze, sagte LSVD-Geschäftsführer Jörg Steinert am Wochenende in Berlin.
Jetzt werden die neuen Routenvorschläge der Fluglärmkommission vorgelegt: nur teilweise wie empfohlen
ENTWEDER Der Ersatztermin steht fest: Am Dienstag, den 23. August, wird das Konzert nachgeholt.
Potsdam – Brandenburgs rot-rote Landesregierung will Beamte aus anderen Bundesländern mit einer Sonderzulage ins Land locken – die Erinnerungen an die sogenannte Buschzulage für im Osten arbeitende West-Beamte in den 1990er Jahren weckt. „Das wäre ein Rückschritt in alte Zeiten“, kritisierte der brandenburgische Landeschef des Deutschen Beamtenbundes, Heinz-Egon Müller.
Wegen eines Autounfalls ist die Stadtautobahn am Sonntagmorgen in Fahrtrichtung Nord für vier Stunden gesperrt worden. Der Unfallfahrer hatte keinen gültigen Führerschein bei sich.
AUFTRITT DER WOCHE Der Mädchenchor Scala & Kolacny Brothers
Museum für Kommunikation zeigt Mauritius-Marken
Beinahe wäre sie beim Katastrophenschutz gelandet. Das hat Johannes Rau verhindert, der Kerstin Kießler kurz nach seiner Wahl zum Bundespräsidenten aus dem Innenministerium ins Bundespräsidialamt holte.
10 Jahre Bread & Butter: Die Messe für zeitgenössische Street- und Urbanwear lädt zu einem ganz besonderen Fest: Vom 5. bis 7.
Nackte Menschen passen zu schwarzen Fliesen – und Rot strahlt schön kräftig: Wie Hilde Léon Bauherren austrickst und warum sie die Gedächtniskirche bewundert.
Ein Unwettertief hat am Samstag mehrere Veranstaltungen in Berlin verdorben. Am härtesten traf es die etwa 10.000 Besucher der Waldbühne.