Seine Verträge galten nur für einzelne Legislaturperioden
Alle Artikel in „Berlin“ vom 25.09.2014
Das ehemalige Kunsthaus Tacheles gehört nun einem internationalen Finanzinvestor. Der will das große innerstädtische Areal gemischt bebauen und das Kunsthaus kulturell nutzen.
Der Potsdamer Stefan Hein hatte Interna ausgeplaudert und muss nun die AfD-Fraktion verlassen. Das Pikante: Er ist der Sohn der Freundin von Parteichef Alexander Gauland.
Der Streit in der Berliner Koalition um die Vergabe von Gas- und Stromnetz nimmt immer seltsamere Formen an. Die geplante Kommunalisierung könnte sogar scheitern.
Bildungsverwaltung bessert überraschend nach. Aber andere Probleme bleiben. Jetzt wird sogar der Transport behinderter Kinder zu Schulveranstaltungen erschwert.
Im Prozess um den Mord an einem Steuerberater im Berliner Westend im August 2013 hat die Staatsanwaltschaft eine lange Jugendstrafe für den jüngsten Sohn gefordert. Die Anklage stützt sich aber vor allem auf Indizien.
Sie können nichts für den Krieg, die palästinensischen Babys und Kinder. Apotheker und Ärzte aus Berlin und Brandenburg holen sie zur Behandlung nach Deutschland.
Johannes Heretsch aka DJ Globalution holt sich die Welt nach Berlin, mischt und mixt sie bis dabei eine Musik herauskommt, die uns in fremde Welten entführt.
In der CDU wächst die Wut über Parteichef Michael Schierack und das Scheitern des SPD-CDU-Bündnisses in Brandenburg. Zudem war seine Ministerriege nicht abgestimmt.
Saudi-Arabien öffnet Kulturwoche im Sony-Center. Programm will zur Völkerverständigung beitragen.
Eine neue Statistik zeigt: Nur 6100 Wohnungen entstanden im Jahr 2013 – das waren viel zu wenige. Denn 40.000 Menschen sind im selben Zeitraum nach Berlin gezogen. Der Senat sieht dennoch keinen Anlass für Kritik.
Als „autonome Galerie“ eröffnete das Acud 1989 in einem besetzten Haus. Es wurde zur Institution, doch das Geld fehlte. Zum 25. Jubiläum hat nun ein Verein den Club in Mitte übernommen.
Einzelhandelsexperte Christoph Meyer über die Einkaufszentren der Stadt, Verlierer der Neueröffnung – und Berlin-Besucher, die noch Geld übrig haben.
Ein Telefonat, zwei Versionen. Fest steht in Brandenburg: Eine rot-schwarze Koalition wird es kaum geben. Die CDU versucht, den Schaden zu begrenzen. An einem Ort zumindest freuen sie sich über das Potsdamer Debakel.
Der nächste Schritt in Richtung rot-rotes Bündnis in Brandenburg ist getan. Die Linke hat für Koalitionsverhandlungen mit der SPD gestimmt. Und hat so einige Forderungen.
Am Abend Party mit Feuerwerk und Wowereit, am Morgen ein eher ruhiger Auftakt: Das neue Einkaufs- und Wohnviertel am Leipziger Platz ist eröffnet worden. Und wie sieht's drinnen aus?
Wer viel mit dem Rad in der Stadt unterwegs ist, der ärgert sich desöfteren über Hürden auf seinen Wegen. Vielleicht gibt es aber aber Erfreuliches zu berichten. Der ADFC ruft Radfahrer in ganz Deutschland auf ihre Stadt zu bewerten.
Berlins Gasnetz hätte nicht an die Landesfirma "Berlin Energie" gehen dürfen. So urteilen Juristen aus dem Haus von Justizsenator Heilmann - und stellen sich gegen die Verwaltung von Finanzsenator Nußbaum.