Auch im dritten Krimi mit Kommissar Ariel Spiro verwebt Autorin Kerstin Ehmer Fiktion und historische Persönlichkeiten im Berlin der 1920er. Ein mitreißendes Buch.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.07.2022
Fast täglich wird beim Berliner Rettungsdienst der Ausnahmezustand ausgerufen. Feuerwehrchef Karsten Homrighausen stellt nun Lösungen vor – nach heftiger Kritik.
Die Regierende Bürgermeisterin provoziert mit deutlicher Fahrrad-Skepsis. Diese Strategie könnte sich für sie auszahlen. Ein Kommentar.
Im Herbst war die Rettung des Berliner Kulturstandorts verkündet worden. Doch nun hat der Eigentümer Pläne für die Bebauung vorgelegt.
Letzten Sommer hatte es einen Polizeieinsatz in der „Plansche Plänterwald“ gegeben, weil eine Frau ihre Brust nicht bedeckte. Jetzt lenkt der Bezirk ein.
Dem FDP-Bundestagsabgeordneten und ehemaligen Eberswalder Bürgermeister wird Bestechlichkeit vorgeworfen. Es geht um einen Immobilienverkauf aus dem Jahr 2021.
Der Brandenburger Landtag versucht den Ausstoß an klimaschädlichen Gasen ausgleichen – als Vorreiter unter den deutschen Länderparlamenten.
Innovative und nachhaltige Projekte im ländlichen Raum fördert die Potsdamer Staatskanzlei mit fünf Millionen Euro. Doch viele Gemeinden gingen auch leer aus.
Die Zukunft der mehrheitlich russischen Raffinerie Schwedt ist ein zentrales Problem bei den Planungen für ein Öl-Embargo. Bringt Öl aus Kasachstan die Rettung?
Seit 2020 gibt es in Berlin Angebote für Obdachlose, um sich vor extremer Hitze im Sommer zu schützen. Jetzt startet ein neues Modellprojekt in Schöneberg.
31 Flächen hat die BIM 2018 Jahr ans Land Berlin übertragen, 200.000 Quadratmeter Fläche. In fünf Jahren können die Wohnungen bezogen werden.
Das DIW hatte im vergangenen Jahr, die Erhebung einer Mietensteuer vorgeschlagen. Nun hat der Senat angekündigt, eine Einführung nicht weiter prüfen zu wollen.
Seit 1. Juli läuft die Frist zum Ausfüllen der Fragebögen für die neue Grundsteuer. Doch das kann kompliziert sein. Auch die Wirtschaft fordert Nachbesserungen.
Die mutmaßlichen Täter sind zwischen 14 und 20 Jahre alt. Sie sollen den indischen Staatsbürger tödlich verletzt, ihm Geld und Wertsachen gestohlen haben.
Faszination Imkerei: Hier spricht der Chef des Imkervereins aus Spandau über seine Völker, was Bienen in Berlin stört – und wie man ihnen konkret im Garten helfen kann.
Berlin gilt als Hotspot verbotener Fahrzeugrennen, allein im ersten Halbjahr 2022 gab es rund 450 Fälle. Die Amtsanwaltschaft hat dafür eine Spezialabteilung.
Zivilbeamte wollten einen schwarzen VW in Berlin-Moabit kontrollieren. Der Fahrer flüchtete daraufhin und sprang samt Tasche von einer Brücke in den Kanal.
In Kreuzberg ist ein Mann an den Folgen von Stichverletzungen zusammengebrochen. Wo und wie der Mann die Verletzungen davon getragen hat, war zunächst unklar.
Die Lichtblicke des Tages, für Sie ausgewählt von der Ticket-Redaktion und auf Verfügbarkeit gecheckt für den 18. Juli 2022.
Mitte der Woche könnten die Temperaturen in der Region auf bis zu 39 Grad steigen. Die Berliner Gesundheitsverwaltung gibt Tipps zum Umgang mit der Hitze.
DJ und „Techno-Aktivist“ Alessio Armeni, bekannt als Freddy K, liefert eine Bestandsaufname der heutigen Berliner Clubkultur nach zwei Jahren Pandemie.
Der Mann hatte das Fahrrad von einer Schleusenbrücke in Tiergarten geworfen. Die 60-jährige Besitzerin des Bootes erlitt unter anderem eine Platzwunde am Kopf.
Der Staat könne die Folgen von rasant steigender Preise nicht komplett abfangen, sagt Jarasch. Den Eindruck zu erwecken, wäre Betrug an den Bürgern.
Trotz eines steigenden Wasserverbrauchs und stark unterdurchschnittlicher Niederschlagswerte kann Berlin aus dem Vollen schöpfen. Doch das dürfte sich bald ändern.
Für die Bürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg ist der A100-Ausbau eine Nebelkerze. Die Grünen-Politikerin sieht die Kieze in Gefahr. Ein Gastbeitrag.
Bis 2029 muss ein Drittel aller Stellen neu besetzt werden. Schon jetzt können Land und Bezirke ihren Personalbedarf nicht decken.
Kinderbetreuung in Eigenregie: Ein Paradies für die Kleinen, Arbeit für die Großen
In den Siebzigern gründeten Eltern in Berlin die ersten Kinderläden als Gegenmodell zu staatlichen Kitas. 850 gibt es heute. Ein Besuch in einem der ältesten der Stadt.