Das Berghain rutscht in einer Liste der besten Clubs der Welt ab. Doch wer darauf etwas gibt, war nie in der Hauptstadt feiern. Eine Glosse.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 21.07.2022
Der Berliner Rettungsdienst ist im Dauerausnahmezustand. Die Innenverwaltung erwägt einen Antrag auf Amtshilfe der Bundeswehr, es gab erste Gespräche.
Fünf Angeklagte sollen einen Mann erpresst, geschlagen, getreten und mit Messern bedroht haben. Vor Gericht schwiegen sie.
Präsentation am Berliner Südkreuz: Bahnchef und Minister stellen neueste Sicherheitsinnovationen vor
Leuchtende Bahnsteigkanten und SOS-Apps: Bahnchef Richard Lutz, Innenministerin Faeser (SPD) und Verkehrsminister Wissing (FDP) präsentierten neue Sicherheitstechnik.
Das Pilotprojekt „Free Wifi Berlin“ endete 2021 abrupt. Wann der Betrieb wieder aufgenommen wird, ist immer noch unklar.
Neue Regeln sollen das E-Scooter-Chaos in Berlin beenden. Dabei hätten ausreichend Stellflächen die Lage seit Jahren verbessern können. Ein Kommentar.
Obdachlose sollen künftig auf City-Toiletten gehen und in Freibädern duschen. Das schlägt die Grüne-Fraktion vor.
Wer seine Geldstrafe nicht zahlen kann oder will, muss ersatzweise ins Gefängnis. Dabei trifft es meist die Falschen, meint Berlins Justizsenatorin Kreck (Linke).
Die Tiere fressen die Eier bedrohter Vögel und dringen in Getreidesilos ein. Wie viele es gibt, weiß niemand. Es gibt Überlegungen zu einer Abschussprämie.
Der Berlin Story Bunker will vor der russischen Botschaft ein zerstörtes Kriegsgerät aus der Ukraine ausstellen – der Bezirk schwieg. Zumindest bis jetzt.
Nachrichten vom Krieg bestimmen die Schlagzeilen über die Ukraine. Bei einer Veranstaltung in Grunewald stellen Künstler und Designer ihre Arbeiten vor.
Die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern ist bei Vollzeitbeschäftigten in der Hauptstadtregion eher gering. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit mit.
Immer wieder wurden am Müggelsee-Ufer Kunststoffteile angespült. Badegäste, Anwohner und Politik haben lange gesucht – nun hat sich der Verursacher gemeldet.
Ihr folgen Zehntausende: Renate Bergmann begeistert mit Humor, feinen Spitzen und spielt mit Klischees. Jetzt liest sie erstmals zu Hause: in der Altstadt Spandau. Das Interview.
Erneut in Kleingartenanlage gefunden: Berliner Senat befürchtet dauerhafte Ansiedlung der Tigermücke
Bereits letztes Jahr wurde die Asatische Tigermücke in einer Kleingartenanlage in Treptow-Köpenick nachgewiesen. Sie kann exotische Krankheitserreger übertragen.
Früher war die Bamihlstraße eine Sackgasse, dann kamen die Autos. Anwohner haben eine Idee, wie sie den Durchgangsverkehr stoppen können.
Immer öfter treten Männer mit Röcken auf. Jüngst kam Brad Pitt so zur Filmpremiere in Berlin. Es geht auch um einen Bruch mit alten Geschlechterbildern.
Hunderte Kilo Rauschgift, Waffen und eine fünfstellige Geldsumme fanden die Beamten am Mittwochnachmittag in der Wohnung. Der Bewohner war nicht anwesend.
Uraltes Moor mit vielen Pflanzen wurde beim Großfeuer in Brandenburg zerstört. Experten hoffen auf eine schnelle Erholung, Brandschützer erarbeiten neue Pläne.
Sommerwetter in Berlin und Brandenburg: Nach dem Hitze-Mittwoch sind Gewitter und Starkregen möglich
Schwül und gewittrig soll der Donnerstag in Berlin und Brandenburg werden, sagt der Wetterdienst. Stellenweise könnte es sogar Starkregen und Hagel geben.
Rund 16 Prozent der Zugfahrten in Brandenburg fallen personalbedingt aus. Durch nicht erbrachte Leistungen verlieren die Verkehrsunternehmen Millionen.
Die Mohrenstraße in Mitte trägt immer noch ihren umstrittenen Namen. Auch die BVG wartet noch mit der Umbenennung des U-Bahnhofs.
Die Lichtblicke des Tages, für Sie ausgewählt von der Ticket-Redaktion und auf Verfügbarkeit gecheckt für den 21. Juli 2022
Der angeblich beste Club der Welt befindet sich auf Ibiza. In Deutschland liegt ein Kölner Laden vorn. Doch Berlin ist mit drei Clubs in der Liste vertreten.
Aus Frust über ihren Rauswurf haben Männer im Neuköllner Columbiabad das Sicherheitspersonal angegriffen. Die Mitarbeiter verschanzten sich im Aufsichtsturm.
Der Senatsbeschluss zur Transparenz werde nicht eingehalten, kritisiert „DW enteignen“. Der Bauverwaltung wirft die Initiative Versagen vor.