Mäuse, Dreck und zu wenig Platz: In Berlin nimmt die Kritik an der Flüchtlingsunterkunft in Tegel zu. Grüne, Linke und verschiedene Hilfsorganisationen fordern die Schließung.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 07.05.2024
Auf einer Baustelle brennen in der Nacht zum Montag zwei Baumaschinen. Die Polizei prüft einen politischen Hintergrund.
Streit mit Messereinsatz in Gesundbrunnen, bewaffneter Raubüberfall in Spandau: Die Polizei nahm in der Nacht mehrere Männer fest. Der jüngste Täter ist 13 Jahre alt.
Ein 19-jähriger Mann soll erschossen worden sein. Die Polizeigewerkschaft spricht von Hinrichtung in der organisierten Kriminalität – die Staatsanwaltschaft sieht keine Verbindung zum Clan-Milieu.
An der Freien Universität haben Pro-Palästina-Aktivisten einen Innenhof besetzt. Die Polizei hat das Zeltcamp geräumt. Dabei kam es zu Angriffen auf Polizeibeamte und dem Einsatz von Reizgas.
Behörden, Beratungsstellen und Justiz nehmen Partnerschaftsgewalt oft nicht ernst genug, sagen zwei neue Studien. Im Mittelpunkt stehen Sorgerecht und Umgangsregelungen.
Zeitzeugen, Fallschirmbasteln und eine Gedenktafel für die Rosinenbomber: Vor 75 Jahren endete die Berlin-Blockade. Am Festakt soll Verteidigungsminister Boris Pistorius teilnehmen.
Schwer kranke Patienten werden bestohlen, ihre Konten geplündert. Fast 160.000 Euro soll ein Pfleger erbeutet haben. Ihm droht nun neben einer Haftstrafe auch ein Berufsverbot.
Zu wenig Berücksichtigung des Umweltschutzes: Der Sachverständigenbeirat für Naturschutz und Landschaftspflege kritisiert das Schneller-Bauen-Gesetz massiv, das der Berliner Senat gerade plant.
Wegen einer Magen-Darm-Infektion bemerkten Ärzte Probleme am Herz des Schauspielers. Nachdem sich sein Zustand rasant verschlechtere, erklärte sich ein Berliner Krankenhaus bereit, ihn aufzunehmen.
Nach dem Brand in einer Metallfabrik in Lichterfelde wird die Ursache noch ermittelt. Die Polizei geht derzeit von „fahrlässiger Brandstiftung“ aus und sieht keine Fremdeinwirkung.
Die Altstadt Spandau ist schon lange E-Sport-Mekka. Standesgemäß muss der große Sieg auf einem Balkon gefeiert werden. Der Haken: Der Rathausbalkon ist zu klein. Jetzt die Lösung.
Er war 54 km/h zu schnell: Ein Audifahrer rast über die Sonnenallee – und wird dabei geblitzt. Die Polizei postet den Fall auf X und rechnet die Konsequenzen vor.
Eine geplante Straße, die „Tangentiale Verbindung Ost“, soll eine Lücke zwischen Marzahn und Köpenick schließen. Jetzt liegen die Pläne aus, die Kritiker für fatal halten.
Seit über 60 Tagen hungert ein Ingenieur in Berlin. Ein Mitstreiter ist laut eigenen Angaben nun akut lebensbedroht. Die Kampagne fordert eine Regierungserklärung zur Klimakrise.
Andreas Janetschko zählt zu den erfolgreichsten Hip-Hop-Produzenten. Er komponierte Beats für Bushido, Casper oder Apache207. Nun widmet er sich erstmals einem eigenen Projekt.
Wenn die Nasa im September 2025 in Richtung Mond startet, ist ein Satellit aus Berlin dabei. Für seine Bewerbung hatte das Berliner Unternehmen Neurospace nur 24 Stunden Zeit.
Bundesweit führte Sophia 2023 die Liste der beliebtesten Namen für neugeborene Mädchen an – auch in Berlin. Bei den Jungen war der Name Mohammed erneut Spitzenreiter.
In Altglienicke prallt ein Autofahrer gegen einen geparkten Wagen. Sein Auto gerät ins Schleudern, der 83-Jährige wird verletzt.
Stefan Evers macht klar: Das verlassene Gelände mit einer ehemaligen NS-Villa in Wandlitz darf nicht länger ein Millionengrab sein. Eine wirtschaftliche Perspektive hält er für überfällig.
Ein weitgehend regenfreier Dienstag steht bevor. In Berlin bleibt der Himmel bei bis zu 17 Grad Celsius bedeckt. Wechselhafte Temperaturen sollen am Mittwoch vorherrschen.
Eine 23-jährige Berlinerin aus dem Ortsteil Falkenhagener Feld in Spandau ist wieder aufgetaucht. Die junge Frau war seit Samstag nicht an ihre Wohnanschrift zurückgekehrt.
Eine nicht angemeldete Demonstration ist in Neukölln aufgelöst worden. Rund 100 Menschen hatten sich am Montagabend auf der Sonnenallee versammelt. Volksverhetzende Parolen wurden gerufen.
Zum Gedenken an den Sieg über Hitler steuert ein deutscher Ableger der russischen „Nachtwölfe“ erneut die Berliner Ehrenmale an. Dort sind russische Fahnen und andere Symbole verboten.