32 Angehörige des Absturzes eines Germanwings-Flugzeugs im Jahr 2015 fordern zusammen etwa 1,2 Millionen Euro Schmerzensgeld. Die Lufthansa leistete bereits Zahlungen.
Alle Artikel in „Gesellschaft“ vom 04.07.2023
Damit die Schüler nicht unnötig abgelenkt sind, sollen Handys in den Niederlanden im Klassenraum verboten werden. Schulen sollen nun individuelle Regeln aufstellen.
In der trockenen Provinz Sistan und Belutschistan im Südosten vom Iran gefährden Wetterextreme die Bevölkerung. Der Klimawandel trifft die Region besonders stark.
Die Polizei wurde auf einen Mann in einem Auto aufmerksam, weil er mit einem Joint gewunken hatte. Im Auto, welches vom Fusion-Festival kam, entdeckten die Beamten verschiedenste Drogen.
Drei Viertel aller Männer holen sich bei Problemen keine Hilfe, ein Drittel findet Gewalt gegen Frauen okay. Wie lässt sich das ändern? Björn Süfke über abwesende Väter und Tränen auf dem Sterbebett.
Nachdem in Paris ein Zug eine Katze überfahren hatte, brachten Tierschutzorganisationen einen Prozess in Gang. Jetzt muss die französische Bahn den Besitzerinnen der Katze je 1000 Euro zahlen.
Dem Anwalt des 26-Jährigen zufolge befindet sich der Iraner in Abschiebehaft. Er nahm an der Pride-Parade in Istanbul teil - Homosexualität aber gilt im Iran als Straftat.
In Italien fällt eine Höhlenkletterin in etwa 150 Meter Tiefe und verletzt sich. Die Rettung der 31-Jährigen dauert fast zwei Tage.
Die Bremer Ortsgruppe von Fridays for Future löst sich auf. In ihrer Erklärung erhebt die Gruppe schwere Vorwürfe gegen die Dachorganisation in Deutschland.
Der MDR übernimmt vom RBB das „ARD-Mittagsmagazin“. Im Interview spricht Chefredakteurin Julia Krittian über das Konzept – und den Vorwurf, der Sender setze nur auf Moderatoren mit ostdeutschem Hintergrund.
Im US-App-Store von Apple wurde die Anwendung mit dem Namen Threads angekündigt. Twitter führt unterdessen Gebühren für „TweetDeck“ ein.