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Die Einbeziehung der Frau in die gesellschaftliche Produktion, sprich die Berufsarbeit, galt seit Gründung der DDR als der wichtigste Schritt auf dem Wege zur Gleichberechtigung von Mann und Frau. Doch die Position der Frau im sozialistischen System ist schwieriger zu definieren, als es das Bild von der vollerwerbstätigen Arbeiterin auf den ersten Blick vermuten lässt.

Die Tarifverträge für die studentischen Beschäftigten an den Berliner Hochschulen sind - anders als von den Gewerkschaften zunächst befürchtet - um ein Jahr verlängert worden. Die Gewerkschaften rechnen aber damit, dass die Arbeitgeber im Herbst Vorschläge zur Änderung der Verträge machen werden.

Der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Klaus Landfried, hat Sondermittel des Bundes für die Wissenschaft der Region Berlin-Brandenburg gefordert. Die Region habe die Chance, sich zur führenden Wissenschaftslandschaft Deutschlands zu entwickeln, sagte Landfried am Montag.

Wenn der Fußballspieler Stefan Effenberg den Zuschauern seinen Mittelfinger entgegenstreckt, bedient er sich einer alten Geste. Der "Stinkefinger" ist schon in der Antike verwendet worden, auch in der Literatur lässt sich dieser Akt des "Sprechens" nachweisen und bis auf die Anfänge zurückverfolgen, erklärt Reinhard Krüger von der Arbeitsstelle für Semiotik der Technischen Universität Berlin.