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Im Streit um die drohende Abwicklung des Göttinger Max-Planck-Instituts für Geschichte hat sich jetzt einer der betroffenen Wissenschaftler zu Wort gemeldet. Der Mediävist Frank Rexroth (Universität Göttingen) wehrt sich gegen Darstellungen aus Historikerkreisen, nach denen er die vom Institut geplante globalisierungsgeschichtliche Perspektive abgelehnt habe.

Schon jetzt ist es voll an den Unis. Doch die Zahl der Studierenden wird nach einer Prognose der Kultusministerkonferenz von jetzt 1,9 Millionen bis 2014 auf 2,4 bis 2,7 Millionen anschwellen.