ULLA SCHMIDT PLANT HAUSARZT–RABATTE
Alle Artikel in „Meinung“ vom 15.12.2002
Betrifft: Versorgungsbezüge der Beamten Tagtäglich ist in den Medien zu lesen und zu hören, dass die Beamten für ihre Versorgung keine Rücklagen geleistet haben. Das ist definitiv falsch!
Betrifft: „Was hat der Kanzler zu sagen?“ vom 3.
Betrifft: „Der Kanzler fühlt sich diffamiert“ im Tagesspiegel vom 5. Dezember 2002 Der Bundeskanzler fühlt sich also diffamiert.
Unser Leser Michael Deike kritisiert, dass der Begriff Verteidigung immer mehr aufgeweicht wird. Verteidigungsminister Peter Struck antwortet.
Betrifft: „Grüne stellen Überflugrechte in Frage“ vom 10. Dezember 2002 Kaum haben die Grünen eine neue Führung installiert, schon meint diese, den großen Partner SPD am Nasenring hinter sich herziehen zu können.
Betrifft: „Tombola der groben Worte“ im Tagesspiegel vom 6. Dezember 2002 Dem Artikel kann ich nur zustimmen!
Die EU hat in Kopenhagen historische Weichen für die Zukunft gestellt – aber keine Probleme gelöst
Betrifft: „Grüne kippen ihre Führung“ im Tagesspiegel vom 9. Dezember 2002 Das Festhalten der Grünen an der Trennung von Amt und Mandat ist zu begrüßen!
Betrifft: „Grüne streiten um ihre Chefs“ im Tagesspiegel vom 8. Dezember 2002 Als außenstehender Beobachter kann ich das Verhalten der Grünen vor allem aus zwei Gründen gutheißen: 1.
Merz attackiert Merkel. Dahinter steckt keine politische Strategie, sondern Eitelkeit
Betrifft: „Kasse darf Patienten nicht belohnen“ vom 10. Dezember 2002 Was soll dieser ständige Hinweis auf Solidarität?
Betrifft: „Schröder gegen neue Steuer“ im Tagesspiegel vom 5. Dezember 2002 Die phantasieärmste Variante, den Staatshaushalt mittels Steuererhöhungen zu konsolidieren, wurde von der rotgrünen Koalition ausgewählt.
Betrifft: „SPD stürzt ab – Merkel vor Schröder“ vom 7. Dezember 2002 Dass die SPD und Schröder abstürzen, ist vor allem die Folge des erkannten Wahlbetrugs, für den die CDU keinen Untersuchungsausschuss einrichten sollte, der nur zu einer Schlammschlacht führen kann, sondern den Bürgern unmissverständlich sagen sollte, was und wie sie es besser machen würde.