Die Reformer in Teheran hoffen auf einen demokratischen Irak
Alle Artikel in „Meinung“ vom 04.05.2003
Betrifft: Die Strategie der Polizei gegen die Krawalle zum Ersten Mai So sehr es mir widerstrebt, es zu sagen – aber wann wird sich die Erkenntnis durchsetzen, dass die „Strategie der Deeskalation" um den 1. Mai nichts bringt?
Betrifft: Walpurgisnacht Das kann ja heiter werden, wenn Polizeidirektor Knape schon im voraus weiß: „8000 bis 10 000 Leute sitzen im Mauerpark, schütten sich mit Alkohol zu und um 23 Uhr ziehen alle auf die Eberswalder Straße und zetteln Krawall an.“ Also läuft alles nach dem Muster vom letzten Jahr: Eine Hand voll Schwachköpfe provoziert auf der Kreuzung die Polizei, diese besetzt in Kampfmontur den Mauerpark und provoziert wiederum die dort friedlich Feiernden, bis man den gewünschten Krawall erhält – hoffentlich hat wenigstens Herr Knape seinen Spaß daran.
Von Stefan Vesper WO IST GOTT? Berlin, in vier Wochen: Mit einem feierlichen ökumenischen Schlussgottesdienst vor dem Reichstag kommt der Ökumenische Kirchentag zu seinem Höhepunkt und Abschluss.
Betrifft: „Schröder droht indirekt mit Rücktritt“ vom 28. April 2003 140 Jahre wird die gute, alte Tante SPD am 23.
AUSBILDUNG UND SOZIALHILFE
Betrifft: „Wem die Trennung schlägt“ im Tagesspiegel vom 28. April 2003 Ist es wirklich in Ordnung, wenn man heute als „Reform“ bezeichnen kann, was jahrzehntealte grundlegende Sozialreformen beseitigen soll?
Betrifft: Rentenmodelle Dass die Lebensarbeitszeit verlängert werden muss, steht bei der Entwicklung der Altersstruktur der Bevölkerung außer Frage. Ein Renteneintritt mit 67 Jahren ist ein erster Schritt, bei einer sich verlängernden Lebenserwartung wird sicher bald ein Renteneintrittsalter von 69 Jahren diskutiert werden.
PDS IN DER KRISE
Betrifft: „Körting: DeeskalationsStrategie überdenken“ vom 2. Mai 2003 Die Äußerungen des Innensenators sind weltfremd.
Unser Leser Jürgen Rasch ist entsetzt über die Fidelio-Kritik des Tagesspiegel. Die Rezensentin Christine Lemke-Matwey antwortet
Betrifft: USA der einzige Machtpol? Mit seinen Äußerungen entlarvt sich Tony Blair als in nationalem Denken verhaftet.
Die Bundesregierung behandelt große Probleme entschlossen mit Kleinmut