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Fachleute wissen: Es gibt keine schlechte Werbung. So gesehen könnte man die gestrige Eröffnung der neuen Scientology-Zentrale in Berlin als Werbeerfolg für die dubiose Organisation sehen.

Zur Berichterstattung über die neue Scientology-Zentrale in Berlin Das Phänomen Scientology ist wahrlich nicht neu. Die politikwissenschaftliche Extremismusforschung hat mittlerweile ernstzunehmende Ergebnisse veröffentlicht, die den propagandistischen Behauptungen der Scientologen erheblich entgegenlaufen.

Es gibt ein paar gute Nachrichten, die diese Woche aus Wien zu vermelden sind: Die Zahl der Unfälle auf eisglatten Straßen ging mangels eisglatter Straßen gegen null. Die allseits beliebte Fernsehmoderatorin Arabella Kiesbauer unterhält nun auch die österreichische Justiz (weil sie nämlich gegen eine Zeitungskolumnistin geklagt hat, die mehrfach geschrieben hatte, wie sehr sie „Arabella hasst“).

Je satter die Macht, desto saftiger die Geschichten, die zu ihrem Ende führen. Edmund Stoiber ist ein Landesvater mit Zweidrittelmehrheit und lebt bis heute im Bewusstsein, dass nur Zufall und Betrug ihm die Kanzlerschaft versperrt haben.

SPD will Recht auf kostenlose Kinderbetreuung“ vom 8. Januar Die grundsätzlich wünschenswerte finanzielle Unterstützung junger Familien durch kostenlose Kinderbetreuung und auch durch das Elterngeld wird hoffentlich einen sichtbaren Beitrag zum „Generationenvertrag“ leisten.

Zu den geplanten Fahrverboten in der Berliner City Nun ist es also raus: Fahrzeuge mit benzinbetriebenen Verbrennungsmotoren ohne G-Kat, die zwar erhöhte Konzentrationen an Kohlenwasserstoff und Kohlenmonoxid, aber keinen Feinstaub verursachen, sollen mit einem Fahrverbot für die Innenstadt belegt werden. Ausnahmen für Anwohner sollen nicht erteilt werden.

„BVG stoppt teures elektronisches Ticket“ vom 5. Januar Die BVG entwickelte bis 1998 bereits das modernste und effektivste System weltweit.

Zur Berichterstattung über die Haltung Hakki Keskis (MdB, Linksfraktion) zum Völkermord 1915/16 im Osmanischen Reich Sie zitieren den Abgeordneten Keskin, der es für falsch hält, „dass Angelegenheiten, die vor 90 Jahren in der Türkei passiert sind, denjenigen Menschen, die diese Geschehnisse nicht kennen und die nichts damit zu tun haben, als Problem vorgehalten werden.“ Hört, hört!