Die Geiselnahme wirft ein Schlaglicht auf die zunehmend fragile Lage in Ägypten. Sie könnte der Auftakt für weitere schwere Anschläge sein.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 22.09.2008
Den stellvertretende ANC-Parteivorsitzende Kgalema Motlanthe soll Nachfolger von Südafrikas Staatspräsident Thabo Mbeki werden. Er gilt als Mann des Ausgleichs.
Der Senat von Berlin will Religion nicht als Wahlpflichtfach – wovor hat er Angst?
157 Millionen Euro zusätzlich fordern die Berliner Universitäten vom Senat. Es könnte keine bessere Investition geben.
...auf einen neuen amerikanischen Präsidenten. Von ihm kann sich Europa die Rückkehr der USA in die Transatlantische Partnerschaft und in eine kooperative Staatengemeinschaft erwarten.
Amory Burchard über die Finanzkrise der Berliner Unis
Der jüdische Staat hofft, unter Zipi Livni wieder einmal durchzustarten
Bei Gefahr und Not bringt der Mittelweg den Tod, heißt eine populäre Spruchweisheit. Dass sie nicht immer stimmt, hat jetzt das Kölner Landgericht in der Auseinandersetzung zwischen Henryk M.
Bei Gefahr und Not bringt der Mittelweg den Tod, heißt eine populäre Spruchweisheit. Dass sie nicht immer stimmt, hat jetzt das Kölner Landgericht in der Auseinandersetzung zwischen Henryk M.
Vor zwei Monaten hätte niemand gedacht, dass Werner Faymann in der Hochphase des österreichischen Nationalratswahlkampfs sich einmal einen solchen Satz erlauben könnte: Er sei zwar für eine Koalition mit der ÖVP, aber „so etwas wie in den letzten 18 Monaten möchte ich nicht noch einmal erleben“. Vor zwei Monaten hatte die ÖVP von Vizekanzler Wilhelm Molterer gerade die Regierungskoalition mit den Sozialdemokraten aufgekündigt und Neuwahlen provoziert.
Mit dem erzwungenen Rücktritt von Staatschef Thabo Mbeki geht am Kap ein Machtkampf zu Ende, der den regierenden ANC jahrelang gelähmt und dabei auch dem führungslos dahintreibenden Land schweren Schaden zugefügt hat. Die Ironie: Nicht Mbeki sondern sein Gegenspieler, ANC-Parteichef Jacob Zuma, den er vor drei Jahren nach Korruptionsvorwürfen gefeuert hatte, hat sich am Ende durchgesetzt.
Wer die Berliner CDU im Internet besucht, wird mit einer Fotoschau begrüßt. Ein Bild zeigt Ingo Schmitt, den Noch-Landesvorsitzenden, der grinsend ein Plakat hochhält.
Vor zwei Monaten hätte niemand gedacht, dass Werner Faymann in der Hochphase des österreichischen Nationalratswahlkampfs sich einmal einen solchen Satz erlauben könnte: Er sei zwar für eine Koalition mit der ÖVP, aber „so etwas wie in den letzten 18 Monaten möchte ich nicht noch einmal erleben“. Vor zwei Monaten hatte die ÖVP von Vizekanzler Wilhelm Molterer gerade die Regierungskoalition mit den Sozialdemokraten aufgekündigt und Neuwahlen provoziert.
In der Berliner CDU passiert gerade ein großes Experiment. Erst die Rochade nach Pflügers Sturz, jetzt werden die Bezirke zum Kampfplatz. Die Frage ist immer: Aufbruch oder Rückschritt?
Seit Werner Faymann Parteichef und Spitzenkandidat der österreichischen Sozialdemokraten ist, steigen die Chancen der zuletzt bei 20 Prozent dümpelnden Partei. Am nächsten Sonntag wird gewählt.
Im Streit zwischen Henryk M. Broder und Evelyn Hecht-Galinski hat das Kölner Landgericht geurteilt, dass der Vorwurf des Antisemitismus nicht schlechthin verboten sei, sondern mit dem erforderlichen Sachbezug durchaus zulässig ist. Das Urteil ist klug.
Mit dem erzwungenen Rücktritt von Staatschef Thabo Mbeki geht am Kap ein Machtkampf zu Ende, der den regierenden ANC jahrelang gelähmt und dabei auch dem führungslos dahintreibenden Land schweren Schaden zugefügt hat.
Aufatmen nach Olmerts Rücktritt: Der jüdische Staat hofft, unter Zipi Livni wieder einmal durchzustarten.