Neu-Delhi - Gut vier Monate nach den umstrittenen Wahlen hat Afghanistan ein neues Parlament. Vergeblich hatte Präsident Hamid Karsai versucht, die Eröffnung um einen weiteren Monat zu verschieben.
Alle Artikel in „Politik“ vom 26.01.2011
Der Einsatz eines verdeckten britischen Ermittlers in der linken Szene schlägt hohe Wellen. BKA-Chef Jörg Ziercke bestätigte im Bundestags-Innenausschuss, dass der Mann unter anderem beim G8-Gipfel 2007 in Heiligendamm eingesetzt war.
Die Linkspartei-Vorsitzenden Gesine Lötzsch und Klaus Ernst haben erneut einen Versuch unternommen, die Funktionäre der Partei zum Auftakt des Superwahljahres auf Geschlossenheit einzuschwören.
Inzwischen vier Tote bei Demonstrationen in Kairo. Tunesier wollen Ex-Machthaber Ben Ali festnehmen.
Die Mitglieder der Euro-Zone sind uneins, wie der Rettungsschirm erweitert werden soll
Davos - Er ist einen Tag später gekommen. Er reist gleich wieder ab.
Nach dem Vorbild Tunesiens kommt es auch in anderen Staaten der Region zu Protesten. Wie angespannt ist die Lage in Ägypten, Jordanien und dem Libanon?
Gesetz sieht Streichung von Kindergeld vor
Der Druck der Straße wirkt: Tunesiens Übergangsregierung lässt den einstigen Machthaber mit internationalem Haftbefehl suchen. Von Stabilität ist das Land weit entfernt.
Altkanzler Helmut Schmidt hat die von Verteidigungsminister zu Guttenberg verfügte Entlassung des "Gorch Fock"-Kommandanten Norbert Schatz kritisiert. Von Guttenbergs Neuausrichtung der Bundeswehr und der Abschaffung der Wehrpflicht hält Schmidt auch nicht viel.
Die FDP will den Rettungsschirm nicht verstärken – genau darauf könnte es jedoch hinauslaufen. Daran wird auch ein "Beschluss" der Liberalen nichts ändern.
Martin Schulz, der Chef der Sozialdemokraten im EU-Parlament, über den Euro und seine Berliner Parteikollegen.
US-Truppen haben in Afghanistan einen deutschen Studenten verhaftet und eingesperrt. Der 23-jährige Student aus Frankfurt steht unter Terrorverdacht.
Nach den Protesten in Tunesien gehen nun in Kairo Tausende auf die Straße. Das Regime reagiert mit Drohungen und Polizeipräsenz. Bei den Auseinandersetzungen gab es erste Tote.
Obamas Rede zur Lage der Nation am Dienstagabend war ein Sputnik-Moment. Zumindest für ihn. Es war der Augenblick, in dem der Präsident von der Defensive in die Offensive wechselte und den Kampf um Amerikas Zukunft eröffnete.