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Eine Berlinerin rettet Kinder in Kiew vor dem Absturz – und bewahrt der Ukraine die Chance auf eine Zukunft in Europa.

Von Christoph von Marschall
2008

Für die einen ist es nur ein Rummel, und für die anderen? Die Stadt Eisleben in Sachsen-Anhalt will ein Wiesenfest, das es fast seit 500 Jahren gibt, zum Weltkulturerbe erklären lassen. Das wirft Fragen auf.

Von Torsten Hampel

Grüne wollen direkt nach zweiter Sondierung mit der Union entscheiden Merkel, Seehofer und Gabriel bereiten schwarz-rote Gespräche vor.

Von
  • Cordula Eubel
  • Hans Monath
Schüler experimentieren im Labor.

Im bundesweiten Vergleich bleiben die meisten westdeutschen Neuntklässler in den Naturwissenschaften weit zurück. Den Erfolg des Ostens erklären die Bildungsforscher mit der besseren Qualität des Unterrichts.

Von
  • Anja Kühne
  • Tilmann Warnecke
OPCW-Direktor Ahmet Uzumcu bei der Pressekonferenz zum Friedennobelpreis.

Stefan Mogl war Chemiewaffeninspektor der Organisation zum Verbot von Chemiewaffen (OPCW) und 2012/13 Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats. Im Interview bewertet er die Erfolgschancen der OPCW in Syrien und erzählt, welche wissenschaftlichen Entwicklungen ihn beunruhigen.

Von Ruth Ciesinger
Schwarz und grün – man glaubt es ja kaum, aber das ist historisch. Im Bund ist dies der erste Versuch einer Annäherung. Von den Zahlen her würde es passen: 41,5 plus 8,4 Prozente ergeben eine hinlängliche Mehrheit. Nur drei Probleme gibt es, idealtypisch verkörpert in drei Personen: Seehofer, Trittin – und Angela Merkel.

Schwarz und grün – man glaubt es ja kaum, aber das ist historisch. Im Bund ist dies der erste Versuch einer Annäherung. Von den Zahlen her würde es passen: 41,5 plus 8,4 Prozente ergeben eine hinlängliche Mehrheit. Nur drei Probleme gibt es, idealtypisch verkörpert in drei Personen: Seehofer, Trittin – und Angela Merkel.

Von
  • Robert Birnbaum
  • Cordula Eubel
Der japanische Umweltminister Nobuteru Ishihara (rechts) und der Direktor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (Unep), Achim Steiner, erinnern an die mehr als 1000 Opfer einer Quecksilbervergiftung in der Stadt Minamata, deren Namen die nun verabschiedete Quecksilber-Konvention trägt.

Vier Jahre lang ist über einen globalen Umweltvertrag zur Vermeidung von Quecksilber verhandelt worden. Am Donnerstag haben knapp 100 Staaten die Konvention in Japan unterzeichnet. Sobald 30 Staaten das Umweltabkommen ratifiziert haben, tritt es in Kraft. Das könnte allerdings noch drei bis fünf Jahre dauern.

Von Dagmar Dehmer
Kritische Worte. Erzbischof Robert Zollitsch ließ seine Meinung über seinen Amtsbruder Tebartz-van Elst am Donnerstag in Berlin durchblicken. Foto: Wolfgang Kumm/dpa

Wie Robert Zollitsch, der Vorsitzende der Bischofskonferenz, auf die Affäre um Tebartz-van Elst reagiert.

Von Christian Tretbar

Vor dem Hintergrund der Flüchtlingskatastrophe bei Lampedusa führt die EU ein neues System zur Überwachung ihrer Außengrenzen („Eurosur“) ein. Das EU-Parlament stimmte am Donnerstag in Straßburg für die Vernetzung der Informationen, um illegale Einwanderung und die Tätigkeit krimineller Schlepperbanden einzudämmen.