Russlands Präsident Putin verspricht dem belarussischen Machthaber 1,3 Milliarden Euro und fordert, dass die Krise in Belarus intern gelöst werde.
Alle Artikel in „Politik“ vom 14.09.2020
Im Raum Neubrandenburg wurden Räume eines Bundeswehrsoldaten durchsucht. Ermittelt wird wegen des Verdachts der Vorbereitung einer staatsgefährdenden Gewalttat.
Bis 2025 soll die CDU schrittweise eine Frauenquote bis 50 Prozent einführen. Das Papier enthält weitere Vorschläge zur Modernisierung der Partei.
Das Verteidigungsministerium will 120.000 Waffen im Umfang von knapp 250 Millionen Euro beziehen. Der langjährige Lieferant Heckler & Koch kommt nicht zum Zuge.
Ganz Deutschland scheint darüber zu streiten, wie den Flüchtlingen von Moria zu helfen ist. Was sagen die anderen? Wie könnte eine europäische Lösung aussehen?
Außerdem: Trump hält Massenkundgebung in eng besetzter Halle ab. Bundeswehrsoldat unter Terrorverdacht Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Das Auftreten Chinas gegenüber Hongkong hat Folgen. Es ist richtig, wenn die EU die Verhandlungen für ein Investitionsabkommen nicht überstürzt. Ein Kommentar.
Ist der Lockdown schuld? Covid 19 breitet sich in Indien rasant aus – nun soll das Zulassungsverfahren für einen Impfstoff verkürzt werden.
Russlands unabhängige Opposition gelingen symbolische Siege bei den Regionalwahlen. An der Macht der Kremlpartei „Einiges Russland“ ändert das wenig.
Sind die Tage des Diktators Lukaschenko gezählt? Das hängt von Putin ab. Wie auch das Schicksal der Protestbewegung. Ein Gastbeitrag.
Mit seinem Vorhaben, den Brexit-Vertrag zu ändern, stößt der Premier auf Widerstand in den eigenen Reihen.
Männer sind nach wie vor in der Überzahl. Nun könnten aber gleich mehrere Kandidatinnen noch Oberbürgermeisterin werden. Die Stichwahl entscheidet.
Stichwahlen um OB-Posten, stärkste Kraft bei der Jugend, Zuwächse auch auf dem Land: Welche Lehren die Grünen im Bund aus der Kommunalwahl ziehen.
Sven Liebich hatte unter anderem Renate Künast und Martin Schulz beschimpft. Nun wurde er wegen Volksverhetzung zu elf Monaten Haft auf Bewährung verurteilt.
Zu viel Moral ist schlecht in der Politik: Das sagen Konservative, wenn's um Flüchtlinge geht - und Linke, wenn's um Russland geht. Wer hat recht? Ein Kommentar.
Die Bundesregierung hat weitere Länder in den Fall Nawalny eingeschaltet - und zeigt damit zugleich, dass es sich um ein europäisches Problem handelt.
Die Kanzlerin empfindet die Lage auf Lesbos als „menschliche Tragödie“. Binnen 48 Stunden soll nun entschieden werden über die Aufnahme weiterer Flüchtlinge.
Die Zahl der Corona-Infektionen in Frankreich steigt. Deshalb setzt die Regierung in Paris nun auf eine eindringliche Kampagne.
Bei einer Messer-Attacke vor der Kommunalwahl in NRW wird ein Mann in Stolberg schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter soll „Allahu akbar“ gerufen haben.
Dass Putins Partei „Einiges Russland“ nicht überall gewann, ist kein Zeichen beginnender Erosion. Es gehört zum Herrschaftssystem des Kremls. Ein Kommentar.
Die Arten, sich unter freiem Himmel zu versammeln, ändern sich. Der Staat muss sich daran anpassen – notfalls auch mit Verboten. Ein Kommentar.
Am Mittwoch hält die Kommissionschefin ihre Rede zur Lage der EU. Es dürften markige Worte zum Klima werden - während ein Mann im Hintergrund profitiert.
Die Politik der Pekinger Führung zielt darauf ab, einen Keil in die EU zu treiben. Doch in Brüssel will man dies nicht länger hinnehmen.
Versammlungen von mehr als 50 Personen sind im US-Staat Nevada verboten. Den Präsidenten schert es nicht – er spricht in einer Halle mit rund 6000 Anhängern.
Japan bekommt nach fast acht Jahren der Ära Abe einen neuen Regierungschef. Die Liberaldemokraten entscheiden sich für den bisherigen Regierungssprecher Suga.
In Essen steht ein Mediziner vor Gericht, der Frauen ohne deren Wissen sein Sperma injiziert hat. Eine Berlinerin sagt: So etwas kommt öfter vor.
Die Union bremst bei der Aufnahme von Menschen aus Moria, sie will eine europäische Lösung. Nun verlangt die SPD-Chefin eine Entscheidung noch an diesem Montag.
Gute Geschäfte in China? Das war einmal. Unter Präsident Xi häufen sich die Beschwerden deutscher Unternehmer. Europas Wirtschaft fordert einen Kurswechsel.