Großbritannien verschärft die Corona-Maßnahmen: Pubs und Restaurants müssen früher schließen. Die Menschen sollen zurück ins Homeoffice.
Alle Artikel in „Politik“ vom 22.09.2020
Boris Johnson will den mühsam ausgehandelten Brexit-Deal hinsichtlich der Sonderregeln für Nordirland aushebeln. Nun hat er ein weiteres Ziel erzielt.
Vor vier Jahren haben Ankara und Athen ihre Sondierungsgespräche zum Gasstreit im Mittelmeer auf Eis gelegt. Nun zeigen sich beide Parteien gesprächsbereit.
Außerdem: Medizinische Versorgung in Madrid vor Zusammenbruch und Trump zweifelt an Ginsburgs letztem Willen. Die Themen des Tages – mit Ausblick auf morgen.
Am Zentralen Strafgerichtshof in London wird derzeit entschieden, ob Assange an die USA ausgeliefert wird. Das könnte ihn zum Suizid bewegen, sagt ein Experte.
US-Präsident Trump braucht eine Senatsmehrheit, um eine neue Richterin am Obersten Gericht zu bestätigen. Diese hat er nun so gut wie sicher.
Die Zahl der Corona-Fälle steigt in Spaniens Hauptstadt stark an. Die Uniklinik stößt an ihre Grenzen – alle Intensivbetten sind mit Covid-19-Patienten belegt.
Skeptiker hegen aktuell ernste Zweifel an den Erfolgsaussichten der Agenda 2030. Was sie dabei übersehen. Ein Gastbeitrag.
Die Prioritäten der Wähler haben sich verändert, populistische Radikalforderungen verfangen weniger als vor der Corona-Pandemie.
Neben dem Virologen soll unter anderem der ehemalige Fußballer Thomas Hitzlsperger die Auszeichnung erhalten. Die Verleihung findet am 1. Oktober statt.
EU-Ratschef Charles Michel hatte Kontakt zu einem mit Corona infizierten Sicherheitsmann. Deshalb wird der Sondergipfel auf den 1. und 2. Oktober vertagt.
Mit Aussagen über Pädophilie und Homosexualität hat der Aspirant auf den CDU-Vorsitz viel Unverständnis ausgelöst. Die Kritik geht bis ins konservative Lager.
Aber der Vatikan will von Gleichberechtigung nichts wissen. Die deutschen Bischöfe könnten aber eine Frau zur Sekretärin wählen. Ein Kommentar.
Wie es in Mali nach dem Putsch weitergehen muss. Ein Gastbeitrag.
Panik und Dämonisierung machen Trump stark. Es ist höchste Zeit, den Kaninchenblick auf die Schlange zu beenden. Ein Kommentar.
Deutschland steht bei der Pandemie-Bekämpfung besser da als Frankreich. Die Gesundheitsminister beider Länder diskutierten grenzübergreifendes Testen.
Bei einem Auftritt bringt Trump erneut eine Wahlmanipulation ins Spiel, beleidigt Biden und erklärt, warum er eine Frau an den Supreme Court schicken will.
Für Ministeriumsbeamte war die Polizei-Kolumne von Hengameh Yaghoobifarah von der „Presse- und Meinungsfreiheit gedeckt“. Da war Seehofer bereits vorgeprescht.
Richterin Ginsburg soll sich vor ihrem Tod gewünscht haben, nicht vor der US-Wahl ersetzt zu werden. Präsident Trump glaubt an ein Manöver der Demokraten.
Mobilisierung der Basis oder breite Wählergruppen – mit der Nominierung für das Verfassungsgericht zeigt der US-Präsident auch, worauf er im Wahlkampf setzt.
Innenminister Horst Seehofer sträubt sich gegen eine Studie zu Rassismus bei der Polizei. Finanzminister und Vizekanzler Olaf Scholz hält dagegen.
Bund und Länder wollen unter dem Eindruck der Coronakrise die Digitalisierung an Schulen vorantreiben. Wegweisende Beschlüsse bringt der Schulgipfel nicht.
Zum Geburtstag der Vereinten Nationen geht die Kanzlerin mit den UN-Blockierern hart ins Gericht – beim Namen nennt sie China, Russland und die USA aber nicht.
Innerhalb von 15 Minuten soll vor Ort ein Ergebnis vorliegen: Die Antigen-Schnelltests zählen zu den Kernelementen in Spahns Kampf gegen die Pandemie.
Der Verzicht auf Nord Stream 2 würde Europa politisch und psychologisch neue Chancen eröffnen. Ein Gastbeitrag.