Nach knapp drei Jahren schließt das Ostalgie-Geschäft mit Café in der Potsdamer Innenstadt – die Kunden blieben zuletzt aus. Die Betreiber ziehen Richtung Ostsee.
Elvira Minack
Er gehörte zu Fahrland wie kaum ein anderer. Seine Familie sagt: „Vater war genaugenommen das Fahrländer Grundbuchamt.“ Jetzt ist er mit 84 Jahren gestorben.
Lucas Delliponti ist eigentlich Tontechniker, aber auch Betreiber von „Kessel und Kelle“. Dabei setzen sein Mitstreiter Christian Höldtke und er auch auf ungewöhnliche Rezepte.
Henryks Regio+ bietet traditionell handwerklich hergestellte Lebensmittel aus der Region.
Lange hatten die Betreiber Lesya und Uwe Richter darüber nachgedacht. Nach dem Restaurant in der Dortustraße eröffnen die beiden nun ein weiteres.
Seit Oktober führt Lydia Jachalke ein Mietfach-Geschäft im Holländischen Viertel. Sie verkauft Schmuck, Seifen und Likör von lokalen Kreativen.
Mit dem Tanz der Löwen, vielen Blumen und Chung-Kuchen: Rund 100 Vietnamesen baten im Bürgerhaus am Schlaatz um den Frühling.
Mit Jazz, live und improvisiert: Der Havel Slam feiert am Freitag im Waschhaus Jubiläum. Inzwischen ist die Poetry-Szene der Stadt professionell geworden.
Der markante Baum wurde vermutlich 1935 gepflanzt, nun wird er abgeholzt. Ein Torso des Stammes soll stehenbleiben – als Mahnmal.
In Unterwäsche, Socken und mit Mütze wird im Studio Penguzone bei tiefsten Temperaturen gefroren. Warum sich die Besucher:innen das antun und was Kritiker bemängeln.
Das Wahrzeichen des Telegrafenberges ist großartige Architektur, hat aber eine gestörte Bauphysik. Erneut sind Reparaturen nötig. Wie sehen die aus?