Europäische Zentralbank hält Niveau für angemessen und fordert von der Politik vertrauensbildende Maßnahmen
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 09.10.2002
Im laufenden Jahr droht ein Haushaltsdefizit von über drei Prozent / Frankreich will mit dem Sparen warten
Luxemburg (rut/HB). Im Streit um die Besteuerung von Kapitalerträgen schlägt die EU leisere Töne gegenüber der Schweiz an.
Berlin (Tsp). Schwache Finanzwerte und die anhaltende Verunsicherung der Investoren haben dem Dax am Dienstag erneut schwer zugesetzt.
Creditreform: Firmen fehlt Kapital KfW sieht Anzeichen für Erholung
Deutsche Bank und Commerzbank verlieren massiv an Wert
Von Bernd Hops Die Bahn ist ein Unternehmen, das Geld verdienen muss. Für viele Passagiere und Politiker ist das ein gewöhnungsbedürftiger Umstand.
Ökonomen verlangen zügige Reformen von Clement – Koalitionsrunde verhandelt auch über die Statistik
Herr Zimmermann, bringt die Zusammenlegung von Arbeits- und Wirtschaftsministerium mehr Beschäftigung? Ja, das ist möglich.
Die Richtlinien für den Stabilitäts- und Wachstumspakt wurden auf deutsche Initiative hin auf dem EU-Gipfel in Dublin 1996 verabschiedet. Die Inflationsrate darf danach nicht mehr als zwei Prozentpunkte über dem Durchschnitt der drei preisstabilsten Länder liegen.
Union-Fondsmanager Wilhelm erwartet nur ein langsames Wachstum im kommenden Jahr / EZB sollte Zinsen senken
London/Paris (and/abo/HB). Der viertgrößte Aluminiumhersteller Pechiney steht kurz vor einem wichtigen Zukauf: Voraussichtlich Anfang kommender Woche wird er die Alu- Sparte des britisch-niederländischen Stahlriesen Corus für knapp eine Milliarde Euro übernehmen.
Neue Preise sollen dem Konzern einen Gewinnschub bringen / Die Bundesländer sind mit neuem Tarifsystem nicht einverstanden
BMW, Schering und Volkswagen stellen ein, aber sie können den radikalen Beschäftigungsabbau nicht auffangen