Warum Autofahrer immer tiefer in die Tasche greifen müssen
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 13.10.2002
Die neuen Wellness-Studios bieten mehr als Muskeltraining – Dampfbad und exotisches Aerobic sind Standard
Beim rein medizinischen Training zählt nur die Gesundheit
Für den Traumkörper muss man nicht unbedingt ins Studio
Vermögende Privatkunden sind die liebsten Kunden der Banken. Mit ihnen lässt sich Geld verdienen, sie bleiben ihrer Bank in der Regel treu.
Die Mehrzahl der Kunden will einfach alles. Auf diesen schlichten Nenner lässt sich das Ergebnis einer Untersuchung des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) bringen.
Das Volkswagen-Modell „5000 mal 5000“ gibt allen Arbeitern den gleichen Lohn – aber der verordnete Teamgeist sorgt für Zündstoff
Ein Stereotyp, sagen die Banker, und doch gibt es diesen Kunden: Eine ältere Dame in gesicherten Verhältnissen. Man sagt ihnen nach, dass sie nur Filialen mit einem Kassierer aufsuchen und Geldautomaten hassen.
Noch nie strömten so viele Menschen in die deutschen Kinos. Doch nur Kassenschlager füllen die zahllosen Multiplex-Säle
Die Preise der Fitness-Studios variieren stark. Man kann zwischen 25 und 150 Euro im Monat für eine Mitgliedschaft ausgeben.
Die Zahl der Bankkunden, die ihre Angelegenheiten überwiegend Online erledigen, nimmt stetig zu. Die Online-Nutzer zählen nicht selten zu der größer werdenden Gruppe von Bankkunden, die enttäuscht sind.
Im Boom glaubten die deutschen Geldinstitute an ewiges Wachstum – jetzt stellen sie fest, dass die meisten ihrer Kunden Otto-Normalsparer geblieben sind
Wie viele andere Kunden sind auch die kleinen Firmenkunden von den Banken enttäuscht. Gerade diese Gruppe braucht besonders viel Beratung und individuelle Betreuung.