Herr Liehr, Sie haben die Kampagne für Deutschlands WM-Bewerbung mitentwickelt. Was ist von Ihren Ideen übrig geblieben?
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 11.07.2006
Finanzinvestoren haben im ersten Halbjahr so viel Geld angelegt wie nie – bald könnte der erste Dax-Konzern übernommen werden
Wirtschaft will Standortkampagne fortsetzen / Gastgewerbe zufrieden
Investoren ringen um die Traditionsfirma Zapf
DAS TESTURTEIL: 6 Punkte0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: Noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: Sofort kaufen Mascara, die die Wimpern verlängern soll, Tusche für mehr Volumen, mal wasserfest, mal antiallergisch – ich habe sie alle schon gehabt, in allen Preisklassen. Die eine krümelte, die andere verwischte, manche sah man kaum – doch überm Lidstrich sah ich eigentlich immer gleich aus: Wie eine Frau mit normal langen, mäßig gebogenen, mehr oder weniger verklebten Wimpern.
MOTIV Viele Unternehmen ergänzen die gesetzliche Rente, um wertvolle Mitarbeiter an sich zu binden. Insgesamt hatten die Arbeitnehmer an die betriebliche Altersversorgung im Jahr 2004 Ansprüche in Höhe von 381 Milliarden Euro.
Das Geschäft mit Unternehmensbeteiligungen brummt – und das bei Versicherungen, Pensionsfonds oder reichen Privatleuten eingesammelte Kapital (Private Equity) vermehrt sich rasant. Investoren wie KKR, Bain Capital oder Permira haben Fonds aufgelegt, die teilweise jeweils mehr als zehn Milliarden Euro anlegen können.
Arbeitnehmer sollen bei Jobwechsel keine Einbußen erleiden – doch der deutschen Wirtschaft ist das Vorhaben zu teuer
HEIL- UND KOSTENPLAN Um an einer Internetauktion teilzunehmen, brauchen Sie einen Heil- und Kostenplan Ihres Zahnarztes. Das ist eine Art Kostenvoranschlag für die anstehende Zahnbehandlung.
Das Internet hat den Wettbewerb um Zahnbehandlungen verschärft. Das ist gut für Patienten. Und schlecht für Zahnärzte