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Dauerstress im Job ist ungesund. Aber auch wer keine Arbeit hat, leidet. Arbeitslosengeld-Bezieher sind oft krankgeschrieben. Foto: dpa/pa

Die Techniker Kasse schlägt Alarm: Krankschreibungen aus psychischen Gründen häufen sich. Trotz Krise nehmen die Fehltage zu.

Von Heike Jahberg

Die deutschen Aktienmärkte haben ihren Erholungskurs am Donnerstag fortgesetzt und deutliche Gewinne verbucht. Der Dax kletterte zum Handelsschluss um 3,1 Prozent auf 5937 Punkte.

Sie nennen ihn Genie, Guru, Messias. Die größten Fans sagen schlicht iGod zu Steve Jobs. Apple hat nicht einfach nur Kunden, sondern fanatische Gefolgsleute. Und das liegt vor allem am CEO selbst.

Von Rita Neubauer

Istanbul - Griechenland ist pleite, Länder wie Deutschland, Großbritannien, Italien und Spanien müssen kräftig sparen – in der Türkei hingegen boomt die Wirtschaft in diesem Jahr mit einem Wachstum von fast sieben Prozent. Derzeit besucht Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) das Land, um die wirtschaftliche Zusammenarbeit zu verbessern.

Von Susanne Güsten

Arbeitslosehaben besonders hohe Fehlzeiten. Glaubt man dem TK-Gesundheitsreport, melden sich Empfänger von Arbeitslosengeld I durchschnittlich rund 20 Tage im Jahr krank, acht Tage mehr als Arbeitnehmer.

Als manche Körperteile vergeben wurden, hatte ich Pech. Zum Beispiel die Waden: Egal wie sehr ich mich beim Sport auch abrackere, sie sehen einfach nicht trainiert aus.

Von Fatina Keilani

Die Banken in Europa kommen inzwischen mit deutlich weniger staatlicher Krisenhilfe aus als vor rund einem Jahr. Nach einer Übersicht der EU-Kommission mussten die Banken Ende 2009 nur noch vier Prozent ihrer am Kapitalmarkt aufgenommenen Finanzierung mit Staatsgarantien absichern, Anfang des vergangenen Jahres waren es noch 30 Prozent.

Das Wirtschaftswachstum hat sich seit Ende März deutlich beschleunigt. Vor allem der Industrie bescheinigen Wirtschaftsexperten eine dauerhafte Erholung. Deutsche-Bank-Chef Ackermann ist da nicht ganz so optimistisch.

Die Angst vor der Inflation geht um. Noch versteckt es sich gut. Wie Anleger ihr Depot schon jetzt gegen Geldwertverfall absichern können.

Von Henrik Mortsiefer

Die Frage, ob in der deutschen Wirtschaft eine Frau Ackermann in Sicht sei, kann Elke Holst vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) nur verneinen. Männer dominieren nach wie vor Vorstände und Aufsichtsräte großer Unternehmen.