Die Weltbank legt einen Bericht zum „Grünen Wachstum“ vor. Sie navigiert zwischen dem Nachholbedarf von Entwicklungsländern und dem offenkundig nicht nachhaltigen Lebensstil in den Industrieländern.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 19.05.2012
Brandenburgs Internate bieten interessante Spezialisierungen an.
Nur unter bestimmten Bedingungen können Arbeitnehmer in ihrer Erholungszeit beruflich tätig sein. Die Fachanwältin Anja Mengel erklärt, was dabei zu beachten ist.
Schulaufenthalte in Internaten Nordamerikas: Die Anforderungen sind hoch.
ihre Privatsphäre verletzt.
Die G 8 diskutieren in Camp David über Syrien, Iran – und den Euro.
Arbeitgeber und Gewerkschafter einigen sich nach 37-stündigen Verhandlungen – und präsentieren sich beide zufrieden.
Mehr Freizeit, eine Pause vom Job, früher in Rente gehen: Was Arbeitszeitkonten möglich machen – und warum sie dennoch umstritten sind.
Bei der Gleitzeit sind Arbeitsbeginn und Feierabend nicht festgelegt, sie werden meist durch Rahmen- und Kernarbeitszeit reguliert. Der Arbeitnehmer kann die Arbeitszeit je nach Arbeitslage ausweiten oder verkürzen.
Schwärmerei für den Lehrer ist in achten und neunten Klassen keine Seltenheit. Internate begegnen verliebten Teenagern gelegentlich mit der Hausordnung.
16 Träger wollen im August neue Schulen in Berlin eröffnen – Eltern melden ihre Kinder doppelt an.
Viele Deutsche wünschen sich eine eigene Immobilie. Kompetente Makler sind daher immer gefragter. Auch für Quereinsteiger gibt es in der Branche gute Chancen – mit der richtigen Weiterbildung.
Das Produktangebot im Netz wird immer individueller.
Die Nationale Plattform für Elektromobilität fordert von der Bundesregierung, die versprochene Förderung umzusetzen. Sonst drohe Deutschland seine Ziele zu verpassen.
SCHNELL ZUR ZULASSUNG Die Berufsbezeichnung „Immobilienmakler“ ist in Deutschland nicht geschützt. So gibt es auch keine offizielle Berufsausbildung, der Weg zur Maklertätigkeit führt in der Regel über die Ausbildung des Immobilienkaufmanns beziehungsweise der -kauffrau.
Nach dem aktuellen Frühjahrskatalog von Neckermann gibt es keinen neuen mehr. Eine Rezension.
MANUFACTUM„Wir sind ein bisschen altmodisch“, heißt es bei Manufactum. Der Versandhändler verkauft in erster Linie Haushaltswaren, aber auch Möbel und Bekleidung.
Herr Genth, Neckermann will nur noch online verkaufen. Brauchen wir bald lediglich das Internet zum Shoppen?
Die einen reiben sich zumindest ein wenig die Hände, die anderen bleiben wohl endgültig auf satten Verlusten sitzen: Während in den USA Facebook und die Anleger, die Aktien beim größten Internet-Börsengang aller Zeiten ergattern konnten, ein zumindest leichtes Plus verbuchen konnten, müssen sich in Deutschland Kleinsparer mit einem für sie ernüchternden Urteil im Prozess um die T-Aktie abfinden. Es wird wohl nichts aus 80 Millionen Euro Schadensersatz.
Offiziell vorstellen wird Henning Kagermann den neuen Fortschrittsbericht am Dienstag beim eMobility Summit im Tagesspiegel-Verlagshaus in Berlin. Auf dem Kongress, der am Montag und Dienstag zum zweiten Mal stattfindet, treffen Entscheider aus der Automobilwirtschaft, der Energiebranche, Politiker und Wissenschaftler zusammen.
Wie weit kommt man mit einem Elektroauto wirklich? Nach München? Nach Leipzig? Oder doch eher nur nach Köpenick? Unser Tagesspiegel-Kolumnist hat sich auf den Weg ins elektrische Zeitalter gemacht. Und ist schnell auf dem Boden der Realität angekommen.
Facebook ist nun teurer als BMW, Deutsche Bank und Adidas zusammen. Dennoch konnte offenbar nur mit massiven Stützungskäufen verhindert werden, dass der Kurs unter den Ausgabepreis fiel. In die Begeisterung mischt sich die Sorge vor einer Spekulationsblase.
Athen - Anastasios Tsouras mag die Deutschen. Kein Wunder: Sie sind seine besten Kunden.
Weniger Handel und schlechte Noten von Fitch.
Projektentwickler.
Das wachsende Ausmaß der Krise in Europa hat den Dax am Freitag unter die Marke von 6300 Punkten gedrückt. Nach einer Abstufung der Kreditwürdigkeit Griechenlands sowie spanischer Banken setzte der deutsche Leitindex seine am Montag begonnene Talfahrt fort und schloss mit minus 0,6 Prozent bei 6271 Punkten.
Die Drogeriemarktkette braucht dringend einen Käufer - sonst droht die Zerschlagung. Die Zeit drängt, denn Schlecker macht Monat für Monat Verluste. Handelsexperten bezweifeln, dass Schlecker überhaupt eine Zukunft hat.
In Spanien wächst die Angst vor dem Griechenland-Virus – die Regierung bemüht sich um Optimismus.
Am Montag Entscheidung über CS Euroreal.
Spekulationsverlust bei JP Morgan höher als gedacht.
Der weltgrößte private Gelddrucker De La Rue stellt sich auf die Rückkehr der griechischen Drachme ein. Angesichts eines mögliches Euro-Austritts Griechenlands müsse man sich auf alle Eventualitäten vorbereiten, sagte ein Insider am Freitag.
Börsengänge sind in Deutschland wegen des schlechten Umfelds selten geworden. Evonik entscheidet sich am kommenden Montag.
Zuckerberg lässt sich den Milliardär nicht anmerken.
Der Facebook-Börsengang war erfolgreich – über die Zukunft sagt das nichts.