Eine Versicherung fürs Studium?
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 14.04.2013
Die frühere Finanzchefin der US-Großbank JP Morgan Chase, Dina Dublon, soll in den Aufsichtsrat der Deutschen Bank einziehen. Die 59-Jährige ist eine von drei neuen Kandidaten für das Kontrollgremium des größten deutschen Geldhauses.
Gersfeld liegt in der schönen Rhön. Da ist es im Winter bitterkalt und es fällt sehr viel Schnee – jedenfalls war das so, als ich ein kleiner Junge war.
Die deutsche Familie Reimann besitzt Milliarden. Doch kaum jemand kennt sie.
Berlin - Die Pachten, die Landwirte in Deutschland für die Aufstellung von Windrädern auf Ackerflächen fordern, steigen drastisch. „Wir werden immer häufiger mit Pachtforderungen konfrontiert, die jenseits des wirtschaftlich Vertretbaren liegen“, sagte Werner Diwald, Vorstand der Enertrag AG, dem „Handelsblatt“.
In der Mekkanischen Rose dreht sich alles um die Welt der Düfte. Ätherische Öle, Räucherwerk und Parfums aus natürlichen Essenzen sowie Bücher über Aromatherapie gehören zum Sortiment.
Umsatzbetrug, Zinsmanipulation, Hilfe bei Steuerhinterziehung - die Deutsche Bank hat jede Menge Probleme. Dennoch wird ihr Ko-Chef an diesem Montag das neue Gesicht der Branche.
Die Enquete-Kommission „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“ stellt an diesem Montag ihren Abschlussbericht vor. Die Ergebnisse sind dürftig.
Wer sich beim Finanzamt meldet und Steuern nachzahlt, kann um eine Anzeige herumkommen.
Deutsche Anleger haben weltweit 400 Milliarden Euro geparkt, sagt der Chef der Deutschen Steuer-Gewerkschaft, Thomas Eigenthaler
Deutschland-Manager Hans Wienands über Smartphones, die Beziehung zu Apple und über die modernste Fabrik für Hausgeräte in Europa.
Der Plan, bei Bankenpleiten künftig zuerst Kapitalgeber und wohlhabende Sparer zur Kasse zu bitten, stößt beim Steuerzahlerbund auf Zustimmung.
Deutsche Arbeitnehmer werden kaum gelobt, jeder vierte kündigt innerlich.
KEINE STEUERNZum 1. Januar 2013 sind neue Regeln für Minijobber in Kraft getreten.
Kündigung: Wann kann man klagen?
Weiterbildungen sind oft teuer. Wie man die richtigen Fördertöpfe findet.
DER WETTBEWERBZum ersten Mal hat das internationale Forschungs- und Beratungsunternehmen Great Place to Work die Vergleichsstudie „Beste Arbeitgeber in Berlin- Brandenburg“ durchgeführt; der Tagesspiegel ist Medienpartner. Bundesweit gibt es den Wettbewerb seit 2002.
Die Optimisten bilden auf dem Frankfurter Parkett aktuell die Mehrheit: Frischer Wind von den Quartalsberichten könnte den Dax in den kommenden Tagen nach oben treiben, meinen sie. Analysten haben die 8000-Punkte-Marke im Blick.
Ein guter Arbeitsplatz ist keine Frage von Geld oder Größe – das zeigen die drei Gewinner in der Kategorie „Kleinunternehmen“.
Fitte Mitarbeiter fallen seltener aus – und haben noch dazu mehr Spaß im Job.
Die meisten Teilzeitkräfte sind weiblich. Noch immer kann das ihre berufliche Entwicklung bremsen.
Modelle wie Job-Sharing werden bei Führungskräften oft noch skeptisch gesehen. Doch sie machen Schule – weil sie funktionieren.
Der Studiengang Angewandte Literaturwissenschaft an der FU wird zum Weiterbildungsmaster.
Zum ersten Mal kürt ein groß angelegter Benchmark-Wettbewerb attraktive Arbeitgeber in der Region. Die Sieger setzen Maßstäbe.
Justiz wirft Ex-Manager Bestechung vor.
Altersgemischte Teams bringen Vorteile für alle.
Zypern macht Schule: Auch bei Bankenpleiten in anderen Ländern sollen wohlhabende Anleger zahlen.