Wir verdanken unsere Existenz wahrscheinlich dem Tod eines gigantischen Sterns, der sich vor viereinhalb Milliarden Jahren ereignete. Die Todeszuckungen des Riesen pflanzten sich als Druckwellen ins umgebende Weltall fort und schoben dort interstellare Gas- und Staubwolken zusammen.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 24.05.2007
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