Mario Capecchi hat einen langen Weg bis zum Nobelpreis für Medizin hinter sich.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 08.10.2007
Studium ohne Abitur: Die Wirtschaft fordert passgenaue Angebote für Berufstätige.
Wann Deutschland endlich eine nationale Akademie gründet, bleibt weiter ungewiss.
Der Medizin-Nobelpreis geht an Forscher, denen es erstmals gelang, Gene in Versuchstieren gezielt an- oder abzuschalten.
Der Nobelpreis für Medizin geht in diesem Jahr an die US-Amerikaner Mario Capecchi und Oliver Smithies sowie an den Briten Martin J. Evans. Sie erhalten die Auszeichnung für eine Technik zum Ausschalten von Genen.
Der Medizin-Nobelpreis wird seit 1901 verliehen. Die erste Auszeichnung ging damals an den deutschen Bakteriologen Emil Adolf von Behring für die Entdeckung der Serumtherapie gegen Diphtherie.
Mit der Stiftung der Nobelpreise wollte der schwedische Forscher und Großindustrielle Alfred Nobel (1833-1896) einen Konflikt lösen, der sein Leben bestimmte.
Drei Lehrergewerkschaften fordern eine Änderung des Grundgesetzes zugunsten der Bildung
DIE ZWEI RUNDENAm Ende der kommenden Woche geht es für die deutschen Universitäten ums Ganze: Dann werden in der zweiten – und vorerst letzten – Runde des Elitewettbewerbs die Sieger verkündet. Acht Unis sind im Januar ins Finale der zweiten Runde eingezogen und können jetzt noch den Elitestatus erringen: aus Berlin die Freie und die Humboldt-Universität sowie Aachen, Heidelberg, Göttingen, Freiburg, Bochum und Konstanz.
Neidlos wenig bekommen oder neidvoll leer ausgehen - Leipziger Forscher stellten Schimpansen vor die Wahl.
Der Elitewettbewerb der Universitäten steht vor der Entscheidung: Welche Chancen haben die acht Kandidatinnen?
Die Zulassung zum Studium ohne Abitur ist nicht sinnvoll, sagt George Turner, Wissenschaftssenator a. D.
„Wir kippen die Probleme der deutschen Universität beim schäbigen Rest ab.“ Ulrich Herbert, Historiker in Freiburg und bis Januar 2007 Mitglied des Wissenschaftsrats (Tsp.
„Nur wenn es gelingt, einige Spitzenzentren aus den vorhandenen Stärken heraus aufzubauen, werden wir die klügsten Köpfe nach Deutschland holen und hier halten können. Deshalb starte ich den Wettbewerb: ,Brain up!
Ein internationales Astronomenteam hat einen warmen Staubring um den 424 Lichtjahre entfernten Stern HD 113766 entdeckt. Die Bedingungen in dem Ring sind gerade so, dass sich daraus ein erdähnlicher Planet bilden könnte, berichten die Forscher.