Kampf um die Köpfe: Exzellenzuniversitäten klagen über Grenzen für Gehälter.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 19.12.2007
Das Gehirn von Säugetieren gliedert sich in verschiedene Bereiche, die unterschiedliche Funktionen haben. So befinden sich in einem bestimmten Teil der Großhirnrinde, dem motorischen Kortex, zum Beispiel die Nervenzellen, die auf die Steuerung von Bewegungen spezialisiert sind.
Immer mehr Menschen verlassen die großen Stromanbieter. Das „Zeit-Forum“ diskutiert über die Zukunft der Energie.
Die Herkunft zählt: Eine neue Studie zeigt, wie wenig durchlässig das deutsche Bildungssystem ist. Wer aus der Oberschicht kommt, hat es leichter im Beruf.
Berliner Forscher zeigen: Eine einzige aktive Gehirnzelle reicht, damit bei Ratten die Tasthaare kribbeln.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zwölf weitere Graduiertenkollegs ein. In ihnen sollen Doktoranden in einem strukturierten Forschungsprogramm auf hohem fachlichem Niveau promovieren.
Rhesusaffen handhaben elementare Additionen in ähnlicher Weise wie Menschen.
Nager lernen schnell, verbale Hinweise zu verstehen.
Die Humboldt Universität diskutiert weiter über ihre Zukunft – und ringt sich zu neuen Beschlüssen durch.
Menschen, die Schlimmes hinter sich haben, werden heute oft psychologisch betreut. Sie sollen sich das Erlebte von der Seele reden. Aber ist das immer zu ihrem Besten?
„Internationale Spitzenleistungen in fast allen Teilbereichen“ – so lautet das Ergebnis des neuen Ratings des Wissenschaftsrats für die Chemie. 57 Unis und 20 außeruniversitäre Institute wurden bundesweit bewertet.
Viele Länder locken Forscher mit teuren Programmen und hohen Gehältern. Erst jetzt wacht Deutschland langsam auf.
Eine Pilotstudie lotet die Forschungsleistungen im Bereich Chemie von 57 Hochschulen aus.
Kerzen aus Bienenwachs waren einmal Kostbarkeiten. Kirchen konnten sich so etwas leisten, in einem normalen Haushalt aber brannten im Mittelalter Kerzen aus Hammeltalg oder Rindernierenfett.