Professor Ian Stewart spricht mit dem Tagesspiegel über das Faszinierende an Mathemathik. Stewart ist überzeugt, dass jeder Mensch in der Lage ist, mathemathisch zu denken.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 19.11.2008
Im Wissenschaftsjahr 2009 sollen zwölf Waggons durchs Land rollen und zeigen, was Forschung kann – und bald können muss.
An Hauptschulen ballen sich schwache Schüler – viele fühlen sich sozial geächtet. Das fehlende Selbstvertrauen mindert die Leistung lernfähiger Schüler. Ob eine PR-Kampagne dem schlechten Image der Hauptschulen helfen könnte, ist aber mehr als fraglich.
Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat die Politiker in Bund und Ländern aufgefordert, den Hochschulen jährlich drei Milliarden Euro zusätzlich zur Verfügung zu stellen. Diese Summe werde bis zum Jahr 2020 benötigt, um neue Studienplätze für die steigenden Studienanfängerzahlen zu finanzieren.
Der Beginn der Berliner Hochschulverhandlungen für die Jahre 2010 bis 2013 am Mittwoch verheißt nichts Gutes: Finanzsenator Thilo Sarrazin will künftige Haushaltszuwächse der Unis auf nur zwei Prozent begrenzen. Das teilte Wissenschaftssenator Jürgen Zöllner am Mittwoch im Akademischen Senat (AS) der Freien Universität mit, wo er um Zustimmung für die Einstein-Stiftung warb.
Brandenburg hat ein neues Hochschulgesetz
Wie im Jurassic Park: Forscher entziffern erstmals das Erbgut einer ausgestorbenen Tierart – kehren die Eiszeit-Giganten zurück?
Bevor man sich kratzt, erst wissen, um welchen Typ es sich handelt.
Manfred Prenzel (56) ist Direktor der Abteilung Erziehungswissenschaft am Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) und Professor für Pädagogik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Seit 2003 leitet er das Nationale Konsortium der von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) initiierten internationalen Bildungsstudie.
Der Wirkstoff Pirenzepin soll Kinder vor dem Verlust der Sehkraft schützen
Was die HU für ihr Jubiläum 2010 plant
Wenn Rosen oder Gerbera in der Vase nach kurzer Zeit die Köpfe hängen lassen, dann meist wegen Wassermangel. Obschon sie im Wasser stehen, ist die größte Gefahr für Schnittblumen, dass sie verdursten.
Kohlendioxid kann massenhaft Karbonat bilden. Eine Chance für das Klima?