Der US-Präsident will benachteiligte Schüler und Studenten fördern. Mit Milliardenaufwand sollen Schulen und Colleges verbessert werden. Doch es gibt Widerstand - von Rechten und Linken.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 09.02.2010
Die Software für das neue Online-Verfahren zur Vergabe von Studienplätzen soll von der Telekom-Tochter T-Systems entwickelt werden. Das Verfahren solle ab dem Wintersemester 2010/11 allen Studierenden in Deutschland zur Verfügung stehen, erklärten am Dienstag die Kultusministerkonferenz (KMK) und die Hochschulrektorenkonferenz (HRK).
Der Frust ist programmiert: Die Online-Studienplatzbörse muss allen Bewerbern den Weg zu ihrer Lieblingsuniversität öffnen, wenn sie funktionieren soll.
Die Humboldt-Universität hat weitere Verbesserungen der Bachelor-Studiengänge verschoben. Der Akademische Senat vertagte auf seiner Sitzung am Dienstag die Abstimmung über ein Grundsatzpapier der Universität zum Bologna-Prozess.
„Der Hund lebt ständig im Dreißigjährigen Krieg. In jedem Briefträger wittert er einen fahrenden Landsknecht, im Milchmann die schwedische Vorhut“, so der Dichter Kurt Tucholsky.
DDT gilt als gefährliches Gift. Aber in Afrika rettet das Insektizid Millionen Menschen, sagen Malaria-Experten - die WHO will es jetzt wieder verstärkt einsetzen. Umweltschützer sind entsetzt.
Nur wenige Studierende geben bei den jährlichen Stupa-Wahlen ihre Stimme ab - wie an der HU, wo kürzlich nichtmal zehn Prozent wählten. Dabei geht es um hunderttausende von Euro.
Beim zweiten Versuch hat der Start des Shuttles geklappt. Nun sollen neue Module an die Internationale Raumstation angebaut werden.
Durch die Engpässe bei wichtigen Impfstoffen sieht der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Wolfram Hartmann, die Gesundheit von Kindern gefährdet.
Spuren sollen mehr als 500 Millionen Jahre alt sein